1. Das Ging Gründlich Schief....Oder


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... durchsichtige Schläuche verbunden.
    
    „Frank?"
    
    Frank machte sich durch lautes „Hmmpf, Hmmpf" bemerkbar.
    
    Dominik band ihn los und half ihm aus den Klamotten.
    
    „Was ist passiert?" Dominik wollte gerade Sascha los machen.
    
    „Nein, die Sau bleibt so sitzen! Lass mich erst mal zu duschen und zu Kräften kommen, dann erzähl ich dir alles.
    
    Nach einer halben Stunde kam Frank aus der Dusch, schnappte sich ein Bier und setzte sich zu Dominik. Dann erzählte er Frank wie das alles passiert war.
    
    „Krass und der muss jetzt in den Klamotten bleiben bis Steven wieder zurück ist?"
    
    „Ja, es sei denn wir würden die Schlösser mit einem Bolzenschneider aufbrechen."
    
    „Wäre schade um die Schlösser."
    
    „Scheiß auf die Schlösser, ich habe ihm genaue Anweisungen gegeben, was er anzuziehen hat und er hat es nicht gemacht. Schon alleine deshalb sollte ihn Steven da rauslassen."
    
    „Aber hält er das so lange durch?"
    
    „Ich füll gleich den Wasserbehälter wieder auf, dann hat er alles, was er braucht. Ich kann da noch einige Proteine rein rühren und Hungerzügler."
    
    „Wenn du meinst."
    
    „Ja meine ich!"
    
    Frank rief jetzt erst mal Steven an und erklärte ihm die Kurzversion und was für eine Entscheidung er getroffen hatte. Diese Idee fand Steven hervorragend.
    
    „Stell mich mal auf Lautsprecher!"
    
    „OK, du bist auf Lautsprecher."
    
    „Dominik?"
    
    „Ja ich höre."
    
    „Du steckst Frank jetzt wieder in die Klamotten, in die er war und bindest ihn auch wieder so fest!"
    
    "Aber Steven, ...
    ... ich war doch so schon zwei Tage......"
    
    „Schnauze! Du machst, was immer Dominik sagt!"
    
    „Ja, verstanden."
    
    „Dominik und du rufst mich an, wenn er wieder so ist, wie du ihn vorgefunden hast."
    
    „OK, mach ich."
    
    Zähneknirschend fügte sich Frank und sieg wieder in den nassen Gummioverall, dann zog er die dicken Lammfellklamotten drüber und legte sich aufs Feldbett.
    
    Dominik zog die Zurrgurte fest und verband die Schläuche wieder miteinander. Zu guter Letzt schaltete er das Tensgerät wieder ein.
    
    Er ging zum Telefon und rief Steven an.
    
    „Erledigt."
    
    „Gut, hast du die Zurrgurte so strammgezogen, wie du konntest, das braucht Frank."
    
    „Nein noch nicht, soll ich es JETZT oder nach dem Telefonat machen?"
    
    „Ich habe Zeit, mach jetzt mal. Zieh die Zurrgurte aber wirklich gut zu. Ich mache es immer so: Einen Fuß auf den Rahmen vom Feldbett, den Zurrgurt zweimal um die Hand gewickelt und dann ordentlich ziehen, die müssen echt auf Spannung sein."
    
    „Moment."
    
    Dominik nahm das Telefon mit ins Spielzimmer und legte es zwischen die Beine von Frank. Er griff einen Zurrgurt und zog etwas fester und er konnte ihn wirklich noch strammer ziehen. Das tat er erst mal mit jedem Zurrgurt, bis er mit aller Kraft jeden Zurrgurt so stramm es ging zog.
    
    „Mmmpf, Mmmpf."
    
    Er nahm das Telefon wieder in die Hand.
    
    „Er freut sich wirklich über die stramme Fesselung."
    
    „Sehr gut und jetzt schau mal ins Regal, links neben dem Bondagestuhl. Da müssten Abdeckungen für die Augen ...
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