1. Riskante Orte zum wichsen


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu 

    Ab und an brauche ich den Kick beim wichsen erwischt zu werden. Schon öfters habe ich in Umkleidekabinen gewichst.

Nie war ich völlig nackt dabei.

Die Vorstellung machte mich mega geil. Als ich wiedermal in einem grossen Kaufhaus war und ein paar Jeans probierte, überkam es mich.

Ich zog mich komplett aus. Ich hatte extra die letzte Kabine am Ende eines Ganges genommen. Kameras waren nicht zu sehen. Viel war nicht los, so riskierte ich es.

Nackt wie ich war onanierte ich vor meinem Spiegelbild.

Das törnte mich heftig an. Mein Wichsen wurde immer wilder, als plötzlich eine Stimme hinter dem Vorhang fragte , ob sie helfen könnte.

Zuerst war ich ziemlich erschrocken, mein Schwanz fiel in sich zusammen. Ich überlegte fieberhaft, zog mir nackt schnell die Jeans über und sagte , ja...

Eine korpulente Verkäuferin im mittleren Alter mit einem Meckischnitt , schönen Augen und dicken Brüsten hatte den

Vorhang etwas zurückgezogen und schaute verdutzt zu mir.

Ich in Jeans mit nacktem muskulären Oberkörper und halboffener Hose. Ist ziemlich warm hier, meinte ich noch entschuldigend und lächelte freundlich, während mein Schwanz langsam wieder dicker wurde. Ich bekomme den Reissverschluss nicht zu, der scheint kaputt zu sein sagte ich verlegen.

Lassen Sie mich mal sehen sagte sie und kam in die Kabine, ging mit der Hand von innen an den Reissverschluss und kam mit meinem Schwanz in Berührung der gleich noch härter würde, es wurde sehr sehr eng in der Jeans. ...
    ... Sie bekam ziemlich rote Wangen bei ihren Bemühungen.

Sie meinte dann, das ich die Hose am besten ganz ausziehen sollte, sonst könnte sie nicht den Reissverschluss reparieren.

Betont langsam und vorsichtig zog ich die Jeans aus, der Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Ich hatte nix mehr an und stand splitternackt mit abstehenden Riemen vor ihr.

Oh meinte sie nur, schaute ziemlich fixiert auf mein Glied. Was ein wunderschöner Penis sagte sie. Vom vielen onanieren war mein bestes Stück ziemlich gross und auch schön gerade gewachsen.

Die Situation war voller Spannung , sie hatte einen ziemlich ROTEN Kopf mittlerweile, ich war rattig.

So fing ich an zu wichsen, sie schaute gebannt zu.

Das war genau das was ich so liebe. Der Vorhang war halb auf , was mich zusätzlich erregte, so stellte ich mich rückwärts zu ihr , damit ich die Situation im Spiegel sehen konnte.

Sie fing zaghaft an meine Rücken zu streicheln, dann meine Pobacken , wobei dabei ihr Griff immer beherzter wurde.

Ich quittierte das mit einem stöhnen. Das ermunterte sie mir von hinten an die Eier zu fassen und diese sanft zu kneten.

Ich stöhnte und wand mich unter ihren Händen. Eigentlich hätte ich jetzt schon spritzen können, aber das fand ich zu früh und zu schade. Ich wollte die Situation auskosten, mein Hirn setzte schon langsam aus.

Ich liebe CFMN und jetzt war genau die Möglichkeit gegeben.

Sie spürte wohl wie ich das ganze genoss, und meinte dann wir sollten doch 2 Kabinen weiter ...
«123»