Maddy
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
... wollte.
Sie führte sich nun zwei Finger ein, begann sich zu ficken. Sie fickte sich selbst Ihre Muschi, sie war ganz, ganz nass und das Gefühl war wieder unbeschreiblich.
Sie wusste, merkte, spürte, dass sich wieder ein Orgasmus näherte.
Das Gefühl war wie eben aber doch anders.
Sie nahm die zweite Hand dazu und strich sich über den Kitzler, die eine Hand fickte sie, die andere streichelte Ihren Kitzler, der sehr dick geworden war.
Sie machte es sich jetzt sehr schnell, wie ein Maschinengewehr Salve rubbelten Ihre Finger nun über Ihre Klitoris.
"Ahh ja ja ja ja" sie stöhnte im selben Takt, auf einmal löste sich alles und entlud sich wie ein Feuerwerk.
Ihre Vaginalmuskeln flatterten, Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und entspannten im Rhythmus eines schnellen Techno Tracks. Aber da war noch mehr, es war doch anders als vorher, intensiver und plötzlich spritzte sie einen dicken Schwall, ein regelrechter Strahl spritzte aus Ihrer Muschi heraus.
Maddy streichelte sich nun langsamer, kam langsam zur Ruhe.
"Owei, was ist denn da passiert, ist das normal, ist das Pippi? Überlegte sie.
Als sie an das letzte dachte, bemerkte sie den Druck auf Ihrer Blase.
Owei, ich muss mal, sie versuchte sich zu erheben um sich auf die Toilette zu setzten, sie war aber zu schwach. Sie ließ sich zurücksinken in die Wanne, lag flach, spreizte die Beine und pinkelte einfach darauf los.
Zuerst tröpfelte es ein wenig und dann kam ein starker Strahl aus Ihrem ...
... Pippi Loch.
"Wo kamen nur diese versauten Gedanken her?", fragte sie sich, als sie sich zwischen die Beine griff, Ihre Lippen auseinander zog und versuchte den Strahl zu dirigieren.
Sie merkte, wie es warm unter Ihren Po spülte, der Natursekt lief unter Ihr zusammen, sie konnte sich riechen.
Nein, das war eben kein Pippi, es roch anders.
Sie hörte auf zu strullen und stieg nun endgültig aus der Wanne. Maddy duschte sich kurz ab und ging in Ihr ankleide Zimmer.
Sie drehte sich wieder um, ging durch die andere Tür in Ihr Schlafzimmer. Maddy setzte sich aufs Bett und schnaufte erst einmal kräftig durch.
Ohne lange zu überlegen, nahm sie Ihr Telefon und rief die Firma an:
"Betty, sagen sie mir doch bitte meine Termine für diese Woche ..., ja, ja, ja, OK. Sagen Sie alles abbitte, verteilen sie die Termine auf den Rest des Monats bis auf das Treffen mit Dr. Parker am Freitag, das ist sehr wichtig, das nehme ich wahr. Außerdem werde ich die ganze Woche nicht im Büro erscheinen, wichtige Dinge lege ich Ihnen auf die Mail und alles andere muss warten!"
Maddy legte auf, streckte sich auf Ihrem Bett aus und atmete nochmal tief durch.
Sie musste sich erst klar werden, was mit Ihr nun los ist, warum diese plötzliche Sexualität?
Sie musste der Sache auf den Grund gehen.
Sie war natürlich jetzt kein anderer Mensch, sie war immer noch Maddy, die abgeklärte Karrierefrau, d. h. sie machte sich erstmal einen Plan, als erstes brauch ich einen Termin bei meinem ...