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Der bizarre Dr und die Latex Krankenschwester
Datum: 05.08.2019, Kategorien: Hardcore, BDSM Fetisch
... und zuckt er genauso intensiv wie zuvor in mir. Immer weniger spüre ich wie sich ein größerer Raum zw. meiner Pussy und dem Dildo bildet. Dr.: „Du kannst es zwar nicht sehen aber sicher spüren. Deine Muschi ist fast vollständig gesättigt. Die letzten Veränderungen zeigen ihre Wirkung. Hier ich zeig es dir.“ Er projiziert über eine Livekamera ein Bild an die Decke direkt über mir. Zu sehen ist meine Muschi, die Dr. V durch das beiseite streifen meiner Intimbehaarung sichtbar werden lässt. Als ich sie sehe begreife ich warum ich nicht mehr so viel von der Vibration wie zu Beginn wahrnehme. Gebannt schaue ich zu wie meine Muschi sich weitet und der Dildo fast schon lose in mir liegt und zappelt. Doch als wäre das nicht schon genug meiner Schande wachsen zu meiner Muschi die inneren sonst so zierlichen Schamlippen mit und drängen sich hervor wie große hängende Lappen. Wie auch zuvor meine Nippel verlieren sie an farblichen Glanz und verlassen in einem dunklen Farbton. Die Äußeren Schamlippen hingegen schwellen an und blähen sich auf, ähnlich wie nach einem zu langen gebrauch einer Vakuumpumpe. Allerdings ist die Schwellung bei derartigen Tätigkeiten nach einer gewissen Zeit wieder abgeklungen. Das scheint mir hier weniger der Fall zu sein. Dr.: „Ja mehr, mehr. Noch mehr!“ stöhnt er wichsend zwischen meinen Beinen und zieht an meinen inneren Hängelippen. Dr.: „Aaaah sieh dir das an. Ich hoffe sie gefällt dir. Deine inneren Schamlippen haben sich wie erwartet ...
... vergrößert. Und deine äußeren haben die nötige Schwellung erreicht die ich mir vorgestellt habe. Ich würde schätzen, dass deine dunkle Hängelappen gute 5cm lang herunterhängen. Haha. Eine richtige Hängemuschi passend zu deinen Titten findest du nicht auch.“ #Lach. Als er an meinen Schamlippen zieht spüre ich das Zwicken seiner Finger, welches eine lüsterne Reaktion zufolge hat. Noch nie zuvor hab ich sowas gespürt, aufgrund meiner sonst so kleinen Schamlippen die lediglich durch das rein und raus gleiten von Toys oder Schwänzen stimuliert wurde. Ein überraschendes Stöhne überkommt mich und ich versinke in Gedanken wie es wäre wenn noch fester zugepackt werden würde. Oder Ähnlich wie an meinen Nippeln, Klemmen angebracht werden würden. Ich versuche schnell wieder einen klaren Gedanken zu fassen um nicht noch mehr der immer größer werdenden Versuchung der lüsternen Geilheit zu verfallen. Auch wenn mich mein Äußeres schockiert, möchte ich dem Dr. nicht signalisieren dass ich so Geil wie noch nie bin. Die letzten Tropfen des Behälters werden in mich gepumpt. Dr.: „Ah die letzten Reste. Ich sehe schon dass es schon aus deiner Fotze tropft. Anscheinend kann sie nicht noch mehr davon aufnehmen. Wird Zeit das du dein neues Äußeres selbst mal betrachtest, vielleicht kannst du dann verstehen warum ich die ganze Zeit so notgeil auf dich bin.“ Er betätigt einen Schalter unter der Liege, der einen Teil der Decke rotieren lässt hinter dem ein großer Spiegel hervorkommt. Eigentlich möchte ...