1. Meine WG - Kapitel 6


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... wenig Spaß gehabt. So begann ich nun Marie ebenfalls zu lecken und zu fingern, was sie mit einem wohligen Stöhnen beantwortete.
    
    Mia musste schon unglaublich geil waren, denn sie hatte ihr Tempo bereits stark erhöht. Sie hüpfte förmlich auf und ab, dass es schön schmatzte, wodurch Marie und ich unsere oralen Zärtlichkeiten nur schwer fortführen konnten. Doch ich war schon wieder kurz zuvor zu kommen, packte Mias Arsch massierte ihn ordentlich und kam so gut es ging ihr mit harten Stößen entgegen. Mias Orgasmus könnte sich durch ihr immer schwereres Stöhnen an und schließ schrie sie auf. Ihr Inneres zog sich derart hart zusammen, dass ich quasi gemolken wurde und ich spritzte mein Sperma hart in sie hinein.
    
    Erschöpft ließ sich Mia neben mich aufs Bett fallen und auch ich brauchte eine kurze Pause. Marie leckte noch schnell meinen Schwanz sauber und ging dann über, um Mias Scheide, den Geräuschen nach zu urteilen, auszusaugen. Dann legte sie sich mit dem Rücken zu mir zwischen uns begann mit Mia rumzumachen. Ich kuschelte mich an Marie an und griff um sie herum und massierte die Brüste der beiden. Schließlich fanden sich Mias und meine Hände zwischen Maries Beinen wieder und wir fingerten sie zusammen. Mal einer in ihr drin und der andere an ihrer Klitoris, mal jeder einen Finger tief in ihrer ...
    ... Scheide. Marie stöhnte und griff nach hinten, um meinen Schwanz an ihrem Arsch zu wichsen. Als ich wieder hart war, winkelte sie ihr Bein an und dirigierte mich an ihr Loch. So drang ich in ihr unglaublich heißes und feuchtes Loch ein und fing an sie zu ficken.
    
    Mias Hände waren noch immer im Spiel und verwöhnten Maries gesamten Körper. „Oja besorgts mir!“ Stöhnte Marie. Auch meine Eier wurden immer wieder von Mias Händen massiert. Marie und ich stöhnten vor Geilheit, während Mia uns immer geiler machte. Ich fickte hart und schnell, Marie zwischen Mia und mir eingeklemmt. Wir waren alle unglaublich und schwitzten. Ich dachte dass man unser Keuchen bis auf die Straße runter hören müsste.
    
    Da schob ich Marie hoch auf alle Viere, direkt über Mia, ging hinter ihr auf die Knie und nahm sie nun von hinten. So hatte ich viel mehr Bewegungsfreiheit und konnte viel härter und tiefer stoßen. Ich und Mia, die sie immer noch verwöhnte, machten Marie unglaublich geil. Sie begann schon fast zu schreien. Schließlich brüllte sie einen unglaublichen Orgasmus heraus, erzitterte heftig und brach auf Mia zusammen. Doch auch ich kam und spritzte eine riesige Ladung Sperma auf die beiden vor mir liegenden Frauen.
    
    Erschöpft legte ich mich neben sie und küsste beide. Zusammengekuschelt schliefen wir bald darauf ein. 
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