Meine Eheherrin Marie - Die Erziehung - Teil 4
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Transen
Schwule
... Sie hatte ihn fast vollständig im Mund und meine leicht gespreizten Beine fingern an offensichtlich ein Zittern zu zeigen. Marie stand auf und beugte sich von oben zu mir herab. Zog meinen Kopf, mit einem Finger unter meinem Kinn haltend, in den Nacken und sagte unerwartet sanft und verspielt, "Willst Du auch meiner Freundin ein braver Sklave sein, welches ihr zu meiner Zufriedenheit ein gehorsames Toy sein wird?".
Karla nahm meinen Schwanz nur kurz aus dem Mund, stöhnte dann, während sie eine Hand, mit der sie vorher meine Eier hielt, nach hinten wanderte, meinen ganzen Po, so kam es mir vor, mit der Hand hielt und ein Finger seinen Weg fand, "Damit kann ich mir so einiges vorstellen!".
Ich hätte mir normalerweise sowas nie vorstellen können. Aber ich meine Beine zitterten noch mehr, mein Schwanz fühlte sich an, als sei er am explodieren und ich konnte nur noch laut stöhnend antworten, "Ja Schatz! Ich gehöre Dir und gehorche. Ich werde mir Mühe geben!".
Ich blickte Marie in die Augen, sie sah mich von oben herab, des Sieges bewußt an, küsste mich, grinste danach und nahm ihre Hand in Augenhöhe, um dann offensichtlich mit den Fingern zu schnippen und dabei sehr lasziv, aber bestimmend zu befehlen, "Dann komm und spritz für meinen Ex-Dom!".
Dies war zuviel. Ich kam augenblicklich, kaum hatte sie ausgesprochen. Ich kam gewaltig, aber Karla saugte und schluckte, was ich niemals hätte so geschafft.
Kaum war mein Orgasmus ausgeklungen, war ich etwas überreizt. ...
... Karla lutschte und saugte immer noch. Ich wollte mich etwas zurückziehen. In diesem Augenblick zog Marie die Leine stramm an und herrschte mich an, "Na? Was soll Das? Du bleibst so! Karla mag es nicht, wenn da noch was drin bleibt. Sie will alles oder gar nichts!". Karla entließ mich kurz und lächelte, "Richtig mein Schatz! Wenn dann will ich alles genießen!".
Ich blieb an diesem Abend etwas länger in dieser Stellung. Ich kam, so glaube ich, noch weitere fünf Male. Natürlich kam irgendwann nichts mehr. Aber Karla war begeistert. Sie vögelten noch zwischendurch eine Runde und ich erntete von Marie immer geile und zustimmende Blicke. Auch blies Marie Karla noch einen, während ich ausgesaugt wurde.
Danach kuschelten wir uns alle aneinander und schliefen ein.
Am nächsten Morgen meldete ich mich krank. Ich war zu geschafft und hatte auch einiges zu verarbeiten. Jedoch konnte ich dies es erst beim Frühstück. Denn ich hatte beide am frühen Morgen erst mündlich zu befriedigen. So hatte ich an diesem Morgen auch das erste Mal Karlas Sperma geschmeckt und geschluckt. Dachte ich, was aber nicht stimmte.
Beim Frühstück, beredeten wir alles und ich erfuhr, dass es in der Nacht kein Scherz war, was meine geliebte Marie von mir forderte. Karla besaß, im Gegensatz zu mir, sogar einen Haustürschlüssel. Irgendwie fühlte ich mich überrumpelt, aber dennoch zugleich bestätigte sich mir auch, dass mein Schatz mir nichts böses wollte und ich gut daran tat, gestern nicht gegangen zu ...