Erika wird zur Hure – Teil 3
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Reif
Die Autofahrt mit meinen neuen Arbeitgeber
Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich wieder zu mir kam, lag ich alleine im Bett.
Stöhnend ließ ich den Abend Revue passieren. Meine Muschi prickelte, ich fuhr mit den Fingerspitzen über die überreizte Muschi und stöhnte.
Wie sollte es weiter gehen? Ich war doch keine Nutte! Oder doch? Warum musste ich die ganze Zeit ans Ficken denken? Meine Muschi brannte und ich wichste sie ab. Ich hörte erst auf, als meine Finger aufgeweicht und ich kein Gefühl mehr zwischen den Beinen hatte. Dann schlief ich ein, vollkommen abgefickt und befriedigt!
Am nächsten Mittag lag ich vollkommen kaputt gefickt auf dem Bett. Es wurde leise an meine Zimmertür geklopft, dann rief Maria "Los Erika, du musst aufstehen wir wollen gleich los!" Ich wusste nicht, was sie meinte, noch hatte ich die geringste Ahnung. Wir wollten los? Ich hatte doch gar nichts vor?
Meine Fotze brannte immer noch von dem Abend davor und in meinem Kopf geisterten viel zu viele Gedanken rum. Das warten, war nicht grade eine Stärke dieser Frau. Bevor ich eine Antwort parat hatte, stand Frau Kurz im Zimmer.
"Steh endlich auf!" Energisch zog sie meine Bettdecke zur Seite. Ihr Übergriff kam überraschend schnell. Meine Schenkel waren weit gespreizt. Maria warf einen unverschämt langen Blick auf meine gerötete Muschi, dann drängte sie ihren Zeigefinger in mein Fötzchen.
Ich begann lustvoll zu stöhnen und spreizte meine Beine soweit ich konnte, damit ihr ...
... fickender Finger tief in meiner nassen Pussy wüten konnte. Ich verkrampfte meine Finger im Laken und bäumte mich, von der Wollust vollkommen ergriffen auf.
Kurz bevor es mir richtig gut kommen konnte, stand Peter im Zimmer. Er hielt eine Plastiktüte hoch und rief, "mein Schatz, du kannst die Schlampe auch nachher noch fingern, jetzt kommt endlich!"
Maria zog ihren von meinem Pussysaft bedeckten Finger aus meiner Möse und schleckte ihn geräuschvoll sauber.
Peter griff sich in den Schritt und richtete seine Eier, dann sagte er in einem vorwurfsvollen Tonfall: "Du weißt doch das ich mich mit dicken Eiern schlecht auf das Fahren konzentrieren kann! Musste das jetzt sein?"
Maria ging auf Peter zu und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. "Du hast wirklich recht mein Schatz, entgegnete sie fröhlich, die geile Hündin läuft mir ja nicht davon!
Die Plastiktüte wurde mir zugeworfen, ich sollte den Inhalt sofort anziehen. Das weiße Bikini Oberteil traf ja noch meinen Geschmack. Nicht grade glücklich machte mich der knallrote, kurze Latexminirock.
"Zieh ihn an, ohne Hurenoutfit nehmen wir dich nicht mit!" Sie ließen mir Zeit, damit ich mich duschen und anziehen konnte.
Als ich aus dem Bad kam und einen Tanga aus meinen Schränkchen nehmen wollte, rief Peter, "du hast genug an. Nimm deine Schuhe und dann lass uns gehen!"
Maria hielt mir ein paar rote Lackpumps vor das Gesicht. Ich nahm die Schuhe und fragte mich, woher sie meine Kleider und Schuhgrößen kannten.
War das ...