Der Taxifahrer - Sexgeschichten

Der Taxifahrer

Ich wollte mal die Geschichte erzählen, von einem Abend, an dem ich mit Sandra meiner besten Freundin unterwegs war.

Wir waren mit eine Mädelstruppe von 5 Frauen in einigen Lokalen unterwegs. Wir hatten uns alle dazu sexy aufgebrezelt.

Sandra ist mit 27 zwei Jahre älter als ich, schlanke Statur, 165 cm groß, blonde lange Haare und kleine Brüste (B-Körbchen).

Sie trug eine weiße durchsichtige Bluse und einen unverschämt kurzen roten Rock. Darunter nur einen roten Spitzen-BH und einen String. Rote High-Heels vervollständigten ihr Outfit.

Ich hatte mein enges schwarzes Minikleid an, nur einen String drunter und ebenfalls High-Heels.

Die anderen Mädels waren ähnlich gekleidet. Wir feierten, haben viel gelacht, getanzt, getrunken und mit Männern geflirtet.

Um 2 Uhr organisierten wir uns ein Großraumtaxi, der uns nach Hause brachte. Ein großes Fahrzeug mit ziemlich viel Platz im Fond und getönten Scheiben.

Wir hatten bereits alle Mädels zu Hause abgesetzt und Sandra und ich waren die letzten. Da ich bei Sandra schlafen wollte, mussten wir nur noch ihre Adresse anfahren. Da einige Freundinnen nicht in unmittelbarer Nähe wohnen, hatten wir noch eine Fahrt von ca. 30 Minuten vor uns.

Der Taxifahrer war ca. 50 Jahre alt von normaler Statur und hieß Jürgen.

Sandra war gut angeheitert und flüsterte mir mit einem Grinsen ins Ohr: "Komm Tina, lass uns den Fahrer ein wenig geil machen."

Dabei zog sie ihr Kleid ein wenig hoch, so dass man ihren roten String ...

... sehen konnte. Gleichzeitig fing sie an, mich zu küssen. Na ja, Sandra ist eine fantastische Küsserin und es dauerte nicht lange, bis wir wild miteinander knutschten.

Der Taxifahrer bekam Stielaugen, als er durch seinen Rückspiegel schaute. Die intensiven Zungenküsse zwischen uns, ließen uns natürlich nicht kalt und machten uns ziemlich geil. Meine linke Hand streichelte ihren Oberschenkel, sie hatte ihre Beine leicht geöffnet. Ich streichelte die Innenseite ihrer Schenkel hoch und landete schnell im Zentrum ihrer Lust. Sie öffnete ihre Schenkel weiter, sodass nun meine Hand an ihrer Fotze angelangt war. Ihr String war schon etwas feucht, als ich anfing sie dort zu streicheln. Sie stöhnte, was dem Fahrer nicht verborgen blieb. Auch Sandra war nicht untätig, sie fing an, meine Titten zu kneten. Schnell wurden meine Nippel steinhart und drückten sich durch den Stoff meines Kleides. Der Taxifahrer schaute nun gefühlt mehr in den Spiegel als auf die Straße. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass er sehr langsam unterwegs war.

Sandra wurde immer geiler. Mit einer Hand griff sie an ihren String, hob ihren Po etwas an und streifte ihn nach unten ab. Sie zog ihn über ihre Füße aus und warf ihn nach vorne, wo er auf dem Armaturenbrett landete.

Der Fahrer drehte sich nun etwas und blickte während der Fahrt nach hinten, wo ihn Sandra frech und mit einem Augenzwinkern anschaute. Sie hatte ihre Beine inzwischen so weit wie möglich gespreizt und der Fahrer konnte gut sehen, wie ich einen ...