Eigentlich wollte ich nur ein Ei...
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
... ziehen. Meine engen, schwarzen Slips können meinen Ständer kaum verbergen. Vorne an der Schwanzspitze ist der Stoff schon nass von meinem Vorsaft. Sie beugt sich nach vorne und leckt vorsichtig über den nassen Fleck.
Ich kann's kaum noch aushalten und befürchte, dass ich gleich abspritzen werde. Beherzt greift sie nun in den Bund meiner Slips, zieht sie nach vorne und nach unten - klemmt so meinen Schwanz und die Eier mit dem straff gespannten Stoff ein, dass die ganze Pracht steil nach oben steht.
Woher weiss sie, dass dies meine bevorzugte Wichs-Technik ist
- frage ich mich? Ist mir im Moment aber sowas von egal - mein Gehirn ist schon längst in die Schwanzspitze gerutscht. Ich will jetzt nur noch spritzen! Das will sie offensichtlich auch. Sie senkt ihren Mund langsam über meine Eichel, schliesst die Lippen und fährt meine ganzen 18 cm runter bis zum Bauch. Ich stöhne laut auf und kralle meine Hände in ihre Haare. Ich will jetzt nur noch gefickt werden, und zwar hart. Die Zeit für Zärtlichkeit ist jetzt vorbei. Sie bewegt sich jetzt nicht mehr, ihre Lippen immer noch auf meinem Bauch und meine Eichel in ihrem Rachen. Also packe ich sie fester und ficke mich mit ihren Kopf selber. Sie stöhnt auf - das gefällt ihr wohl der kleinen Sau.
Natürlich kann das bei meiner Geilheit nicht lange gutgehen. Ein paarmal schiebe ich mir ihren süssen Kopf noch über meinen ...
... Schwanz, dann spüre ich, wie sich meine Eier hochziehen und die Eichel anschwillt. Ich stoppe kurz, schaue ihr in die Augen. "Ich komme gleich" stöhne ich. Sie blickt mich an, nickt nur kurz und macht keine Anstalten, ihren Kopf wegzuziehen. "Du hast es so gewollt", bringe ich hervor und schiebe mir ihren Mund wieder über den verschmierten, glänzenden Schwanz.
Jetzt dauert es nur noch ein paar Sekunden und ich spritze ihr meine Ladung in ein paar Schüben direkt in den Hals. Sie drückt dabei ihren Kopf ganz nach unten. Sie verschwendet keinen Tropfen meines Spermas. Als sie dann schliesslich aufsteht, ist mein Schwanz schon auf Halbmast. Sie schüttelt ihren Kopf, grinst mich an und meint: "Das war ein leckeres Dessert mein Lieber. Du kannst jederzeit vorbeikommen und dir holen was immer du brauchst. Meine Mitbewohnerinnen sind übrigens auch sehr grosszügig. Jetzt muss ich leider los". Sie drückt mir einen Kuss auf die Lippen - ich kann noch ganz leicht mein Sperma schmecken und werde gleich wieder geil. Diesen geilen Blowjob werde ich mir heute Nacht nochmal genüsslich durch den Kopf gehen lassen und dabei mindestens noch einmal abspritzen.
Nachdem sie aus der Küche direkt unter die Dusche entschwunden ist, ziehe ich meine Hosen hoch und verdrücke mich nach unten.
Eine gute Nachbarschaft ist schon was wert
, denke ich grinsend und ziehe ihre Wohnungstüre hinter mir zu.