1. Menage á trois


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Bisexuell,

    ... Orgasmus fielen wir zur Seite und nahmen Helga in unsere Mitte. Wir streichelten uns gegenseitig und Helga versuchte das daneben gegangene Sperma mit dem Finger aufzuschlecken. Im Zimmer war der Duft von Sex, ein Gemisch aus Schweiß, Sperma und Votzenschleim. Wir beschlossen noch einmal zu duschen und so kam zur ersten Überschwemmung noch eine weitere hinzu, als wir uns wieder zu dritt gemeinsam einseiften und abduschten. Wir hatten uns den restlichen Sekt mitgebracht und während wir uns im dampfenden Bad zuprosteten, meine Helga,...
    
    ...daß jetzt nur noch ich ungevögelt wäre. Irgendwie logisch oder? Durch die Dusche und den Sekt waren wir wieder soweit hergestellt, dass das Unternehmen sofort angepackt wurde - im wörtlichen Sinn. Sie packte Werner bei seinem nassen, aber noch schlaffen Penis mit beiden Händen und massierte Sack und Schwanz. "Machs ihm schön..." sagte sie und blickte mich dabei an. Bei dem Gedanken, von Werners Lümmel aufgespießt zu werden, schoss mir gleich vor Geilheit das Blut in meinen Schwanz. Werner hatte ein prächtiges Gemächt und er würde mich weit dehnen. Wir nahmen das Vaselinetöpfchen aus dem Badezimmer mit und schon waren wir wieder zusammen auf dem Bett. Diesmal nahm ich die Hundestellung ein und wieder übernahm Helga die Vorbereitung. Nun, ich war Analsex gewöhnt. Gelegentlich hat Helga mich auch schon mal mit dem Dildo verwöhnt. Sie wusste also, dass ich meinen Schließmuskel ziemlich schnell entspannen konnte. Kaum war sie mit zwei Fingern ...
    ... voll Vaseline an meiner Rosette, ließ ich mein Arschloch zucken. Es bedurfte wenig Druckes und sie konnte ihre beiden Finger bis zum Anschlag hinein schieben. Sie zog noch einmal zurück und drückte jetzt mit drei Fingern dagegen, und als sie auch diese versenkt hatte begann sie ihre Hand zu drehen, zu stoßen und wieder heraus zu ziehen: Mit der anderen Hand knetete sie mir Rücken und Pobacken. Werner hat sich mittlerweile eine herrliche Erektion angewichst und stand jetzt neben Helga, die auch ihn noch einmal oral verwöhnte bevor sie seine Eichel an meine Rosette setzte.
    
    Ich stemmte meinen Arsch gegen seinen Schwanz als ich die erste Berührung spürte. Werner ließ sich Zeit. Konstant erhöhte er den Druck und ich stemmte mich dagegen. Immer wieder spannte ich den Schließmuskel an oder presste dagegen als würde ich auf der Toilette sein. Langsam spürte ich, wie seine Eichel den Anus dehnte. In diesem Moment atmete ich aus und ließ den Schließmuskel locker. Gleich darauf war die Eichel durch. Jetzt machte ich mit meinem Schließmuskel eine regelrechte Schwanzmassage und langsam glitt er tiefer in meinen Darm, zog wieder zurück und stieß wieder ein Stück weiter hinein. Helga hielt es nicht mehr aus und legte sich mit gespreizten Schenkeln vor mich. Sie teilte ihren Bären mit den Fingern und präsentierte mir ihre Muschi. Ich begann sie auszuschlecken, mit ihrem Kitzler zu spielen und im Rhythmus von Werners Stößen versenkte ich meine Zunge in ihrer tropfnassen Grotte. Sie wühlte in ...
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