1. Roadtrip - Part 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Rücken.
    
    Überrascht quiekte sie auf.
    
    Dann griff sie ohne weiter zu zögern mein nun frei an sie geschmiegtes Glied. Sanft aber fordernde begann sie ihre Hand auf und ab zu bewegen. Die Bewegungen liessen mich Sterne sehen und schickten warme Wellen der Lust von meinen Lenden durch den gesamten Körper. Samantha lies mein Glied los und schob sich leicht hoch, sodass mein Penis zwischen ihren Pobacken und meinem Bauch eingeklemmt war. Während sie sich schneller befriedigte, bewegte sie ihren Po sanft auf und ab.
    
    Mal schneller, mal langsamer.
    
    Ich wollte in das verdammte Kissen beißen - jedes Gefühl das aus meiner Körpermitte strömte übertraf das Nächste. Die Wärme unter dem Schlafsack, die Situation und das es Samantha machten alles noch viel intensiver.
    
    Sie verlangsamte ihre Bewegungen und zog ihre linke Hand zwischen ihren Beinen hervor. Während ich mich nicht versuchte zu rühren, schob sie sich erneut ein Stückchen nach oben.
    
    Nun war ihr Oberkörper nach vorne gebeugt und lag nicht mehr direkt an meinem. Durch einen leichten Luftzug spürte ich, wie sie ihr rechtes Bein und damit den Schlafsack leicht anhob.
    
    Noch mehr Blut und Wärme schoßen mir zwischen die Beine. Diesmal konnte ich es nicht verhindern. Als die Finger ihrer linken Hand meine Eichel ertasten und über diese strichen zuckte ich zusammen. Sie hatte ihren Arm zwischen ihren Beinen hindurch geschoben und nach meinem harten Glied gesucht. Während sie ihr Becken nach unten schob rieb sie langsam mit ...
    ... ihrer flachen Hand über die
    
    Unterseite meiner Eichel und führte mein Glied so zu ihrer Weiblichkeit.
    
    Die Spannung war nicht mehr auszuhalten.
    
    Dann spürte ich sie.
    
    Langsam drückte sie sie ihre warmen und feuchten Schamlippen gegen mein Glied.
    
    Mit einem sanften Schmatzen teilte meine Männlichkeit ihre weichen Schamlippen. Mit dem sanftem Druck ihrer Hand drückte sie mein hartes Glied gegen ihre vor Lust bebende Weiblichkeit. Dann begann sie sanft ihr Becken vor und zurück zu schieben.
    
    Sie stöhnte erneut auf.
    
    Mein Penis war nun von ihrer Feuchtigkeit glitschig und glitt ohne Widerstand immer wieder durch ihre Schamlippen auf ihre Klitoris und zwischen ihren Oberschenkeln hervor. Samantha schien wie in Trance zu sein. Immer intensiver wurden ihre rhythmischen Bewegungen, immer lauter ihr Stöhnen. Dann schob sie sich ein Stück weiter vor und erhöhte den Druck auf meine Eichel in dem sie mit ihrer Hand fester auf diese drückte. Als sie sich wieder nach vorne bewegte, teilte ich ihre Schamlippen und drang ohne Widerstand in sie ein.
    
    "Oooooh mein Goooootttt" stöhnte Samantha laut auf.
    
    Die Enge und Wärme ihrer wundervollen Weiblichkeit schickten erneut pulsartige Lustgefühle durch meinen Körper. Ich hatte das Gefühl jede Faser von ihr zu spüren. Sie verharrte einen Moment um sich an die Größe meiner Eichel zu gewöhnen. Zitternd stützte sie sich auf ihren Ellbogen. Sie schob sich erneut etwas vor und legte ihr Hand zwischen die Beine. Sanft streichelte sie an ...
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