1. Roadtrip - Part 02


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... meinem Glied, welches noch immer bis zum Anschlag in ihr steckte, nun aber langsam an Größe verlor. Liebevoll streichelte ich mit meinen Fingern zwischen ihren warmen, feuchten Schamlippen entlang hoch zu ihrer Perle, die vor Erregung leicht zu ertasten war. Sanft glitt ich über diese, was von ihr mit einem scharfen Einatmen und an mich pressen erwidert wurde. Nochmals fuhr ich mit meiner Hand über ihren Körper, küsste sanft ihren Nacken und zog mich dann aus ihr zurück. Als mein Glied sie verlies spürte ich, wie ein großer Schwall von meinem Sperma aus ihr floss, meine Spitze berührte und dann auf dem Schlafsack landete.
    
    "Gott war das gut Noah, ich hab das so gebraucht" - Samantha lag auf ihrem Rücken, die Augen geschlossen und die Knie leicht angewinkelt. "Warst du die ganze Zeit wach?"
    
    Überrumpelt von der direkten Frage bekam ich nur ein "Äh, möglich" hervor. Sie schlug die Augen auf und sah mich mit ihren blauen Augen, die im fahlen Morgenlicht gräulich aussahen, mit einem Blick an den ich nicht zu deuten vermochte.
    
    Langsam sammeln sich meine Gedanken wieder.
    
    "Was war das gerade, Sam? Was ist mit David? Hat das was zu bedeuten?" - sprudelte es aus mir heraus.
    
    Wieder schloss sie die Augen und atmete tief ein. "Ich weiß es nicht!"
    
    Ich lies mich langsam zurücksinken. So lagen wir still nebeneinander und starrten zur Zeltdecke hinauf. Das monotone Trommeln des Regens hatte aufgehört und war durch die ersten Vogelgesänge abgelöst worden
    
    "David sieht mich ...
    ... nicht mehr!"
    
    Ich sagte nichts.
    
    "Ich weiß nicht Noah, das mit David..." sie schwieg wieder.
    
    "Wir streiten uns nur noch, wir schlafen nicht mehr miteinander und dann ist er so oft weg. Er erzählt mir auch nichts mehr."
    
    Sie schluchzte leise auf.
    
    "Ich weiß gar nicht wieviele Nächte ich jetzt alleine im Bett lag und auf ihn gewartet habe. Ich versuche mit ihm zu reden, aber dann streiten wir wieder und es wird immer schlimmer"
    
    Ich legte meinen Arm um sie und zog sie sanft zu mir. Ihr blondes Haar viel sanft über meine Brust. "Ist ja gut, Sam!" versuchte ich sie zu trösten. Sie drückte ihr Gesicht gegen meine Brust. Eine Träne fiel auf meine Brust und lief an mir herunter. Sie schluchzte erneut auf. Sanft streichelte ich sie.
    
    "Heute Nacht wollte ich nicht mehr alleine sein. Dann war da der Sturm. Ich war so verzweifel und mir war so kalt." presste sie hervor. "Ich wollte bei dir sein...du warst immer für mich da!"
    
    Ich hielt sie fest, küsste ihre Stirn und sagte nichts.
    
    "Ich weiß gar nicht, was ich machen soll." schluchzte sie "Ich war gefühlt mein halbes Leben mit ihm zusammen - was mach ich denn jetzt?"
    
    Ich drehte mich leicht zu ihr, legte einen Finger unter ihr Kinn und schob ihren Kopf leicht hoch, sodass wir uns direkt in die Augen schauen konnten. Sie sah mich aus ihren großen, vom Weinen leicht verquollenen Augen mit einem verletzlichen Blick an, der alles zum Schmelzen bringen konnte.
    
    "Ich bin für dich da, Sam!"
    
    Und dann, ohne nachzudenken ...
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