1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif

    ... auch schlucken. Sogar ohne Bedingung und Ekel, war ich mir derart sicher, dass ich fast schon wieder stöhnte.
    
    »Das machst du ja sehr
    
    zärtlich!«
    
    »Schön, dass dir das gefällt!«
    
    Ich trocknete ihren Oberkörper ab: sorgfältig, gewissenhaft und zärtlich, so ganz in der Hoffnung, dass der Funke auf sie überspringen möge, der in mir schon einen kleinen Flächenbrand zu entfachen begann. Ihre Brüste waren groß und schwer und fühlten sich bereits durch das Handtuch hindurch total aufregend an. Wie wohl erst, wenn dieses kleine und gar so störende Stückchen Stoff denn nicht mehr dazwischen wäre, frohlockte ich innerlich, wagte aber keine Andeutung in diese Richtung hin zu treffen.
    
    »Du musst nicht gar so vorsichtig sein«, meinte sie lächelnd und reizte mich dabei immer mehr mit ihrer Art und Weise, ihren Worten, ihrer nackten Haut, ihrem Geruch
    
    Einfach alles an ihr hatte eine Form oder einen Duft oder aber einfaches irgendetwas, das in mir das innere Feuer immer mehr zum Lodern brachte. Ja, ich kochte schon, so heiß war mir, so geil erregte sie mich - letztlich nur durch ihre Reize und ihre kecke Selbstsicherheit.
    
    »Ich bin zwar eine Frau, aber zerbrechlich bin ich nicht.«
    
    »Du bist eine wahrlich beeindruckend schöne Frau«, stellte ich leise und fast nur für mich fest. Ganz sicher war dies nicht nur eine reine Floskel, sondern ernst gemeint. Ich stand mit schnell hart gewordenem Ständer vor ihr, umfasste ihre Taille und trocknete den unteren Teil ihres Rückens. Dann ...
    ... ging ich um sie herum und trocknete ihren Rücken ab, es war ja auch besser, dass sie mein süßes Leiden nicht sehen konnte. Ich ging in die Hocke, um ihren geil gerundeten Po besser betrachten zu können und ihre nur noch zum Teil nackte Haut besser abzutrocknen. Tief atmete ich durch, als ich fasste mit einer Hand an ihre Pobacke fasste und mit der anderen Hand über die andere Backe ihres verführerischen Hinterns vorsichtig rieb. Das kam schon einem bald ästhetischen Streicheln gleich, war mir bewusst. Aber so lange sie nichts dagegen hatte, wäre ich ja dumm gewesen, diese geile Behandlung freiwillig zu beenden. Dass ich sicherlich beobachtet und beneidet wurde, störte mich nicht - fast schon im Gegenteil, um ehrlich zu sein. Und wo ihr Begleiter denn blieb, fragte ich mich zwar innerlich, hoffte jedoch, dass er noch sehr lange abwesend sein sollte.
    
    »Dreh Dich mal um!«, forderte ich sie auf. Sie tat es - fast so bewusst langsam, als wollte sie mich noch mehr durch diese sanfte Bewegung reizen.
    
    Ich hockte entgegen der Blickrichtung auf den Donauarm, hatte ihren blank rasierten Unterbauch vor meinen Augen, der in wundervoll geil aussehende dicke braune Schamlippen überging. Ich versuchte mich noch zu konzentrieren, um beim Abtrocknen nicht ihre Beine und Füße zu vergessen. Gegenüber sah ich sehr wohl, dass eben jener Mann, der vorher noch so frech zwischen ihre Beine gelugt hatte, nun umso forscher zu uns herüber glotzte. Auch sein Glied war steil errichtet und nicht nur ...
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