Drunt' in der Lobau
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Reif
... ...«
Ich musste gar nicht weiter sprechen, denn sie nahm mir die weiteren Worte ab, lächelte sehr entschieden. Dann umfasste sie zärtlich aber bestimmt meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihren duftenden Spalt. Ich war wie betäubt von ihrem erregenden Geruch, verspürte sogar blitzartig das Gefühl, als würde ich sehr schnell vor geiler Erleichterung abspritzen müssen, derart erregt war ich. Ich atmete sie ein und leckte zärtlich mit meiner Zunge von unten ihre Spalte herauf bis zu ihrer Klitoris, umkreiste ihre frech abstehende Weiblichkeit sanft mit meiner Zunge und genoss, dass sie überall so wunderbar glatt rasiert war.
Kein einziges Härchen in meinem Mund, züngelte ich voller Freude und Erregung in ihre nasse Spalte hinein.
Du - geiles Luder du
aber das wagte ich ja nicht einmal laut zu sagen, gerade mal denken, wie wild sie mich machte.
Welch einen wahnsinnig aufregenden Geruch diese Frau hatte! Ich benetzte meine Nase und den unteren Teil meines Gesichts mit ihrem wunderbaren weiblichen Nektar, schmierte mich mit ihren Säften ein, drängte mich zwischen und in sie. Längst war mein Verstand ausgeschaltet und durch Geilheit abgelöst und ersetzt worden. Waltrauds stark verlockender Duft, ihr animalischer Geruch bewirkte in mir, dass ich nicht mehr überlegen, sondern nur noch agieren konnte. Küssen, fühlen, küssen und lecken und schmecken, wie eine Frau in ihrem Alter duften und riechen würde.
Ich weiß nicht, wie lange ich so vor ihr kniete. Die Zeit ...
... war das geworden, was ich in den Vorlesungen gehört hatte: Raum und Zeit, egal ob gekrümmt oder nicht - ich war eines mit ihr und nur noch relativ oder doch absolut
ach egal! Nur noch ihr Geruch und ihr dumpfer und doch leckerer Geschmack auf meiner Zunge und um meine Lippen herum steuerten meine Gehirnfunktionen und die wahnsinnige Lust in mir. Ich glaube sogar, ich atmete durch sie hindurch, so sehr sog und leckte ich an ihr, wollte unter keinen Umständen diesen intimen Kuss mit ihren gar so anderen Lippen trennen.
Was für ein Genuss, frohlockte ich und genoss ihr stärker werdendes Stöhnen, das mich umso mehr beflügelte und reizte.
'Bleib so!', dachte ich, »bitte bleib so!« Es mag aber auch sein, dass ich das stöhnte, in sie hinein hauchte, während ich meine Zunge und meine Lippen und meine Nase in ihrem Schenkelbereich förmlich eingrub voller erotisch vollendetem Genuss.
Die reife Frau presste mich mit beiden Händen an ihre Muschi, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ich wurde immer geiler, meine Hände krallten sich in ihren ausladenden Po und walkten auch diesen wunderbaren und bisher fast vernachlässigten Muskel. Ich vergrub mich immer wilder in ihren nassen tropfenden Spalt und zwischen ihren Schenkeln, die sie etwas geöffnet hatte, um mir weitaus besseren Zugriff zu gestatten. Ihr Geruch machte mich regelrecht verrückt, ließ mich nicht enden, sondern stachelte mich weiter auf, befeuerte und ernährte meine Geilheit. Sie wurde nun auch immer lauter, stöhnte, ...