1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif

    ... keinesfalls aber gelogen oder geheuchelt, wie ich feststellte.
    
    »Mach ruhig weiter!«, meinte Richard in einer nonchalanten Art und Weise, dass ich trotz der eigenartig belastenden Situation nicht einmal den Hauch einer Peinlichkeit aufkommen spürte.
    
    Und zu Waltraud gewandt, fragte er, fast schon zur Steigerung einer Peinlichkeit gleich kommend.
    
    »Ist er gut, mein Liebling? Leckt er dich gut?«
    
    Ich war wieder auf den Knien, empfand Peinlichkeit auf der einen Seite und auf der anderen nur noch eines: Geilheit, unsagliche Geilheit und Lust, vor allem eines: weiter zu tun. Nur nicht aufhören, nur nicht diese groteske Art von fast nicht vorstellbarem Interruptus dulden und damit die Gelegenheit entschlüpfen lassen.
    
    »Ich glaube, du hast genug von mir hören können, dass Alexander gut ist«, stöhnte Waltraud erneut, denn ich hatte wie zur Antwort wieder meine Lippen und Zunge über ihre gar so empfindliche Spalte und den abstehenden geschwollen Nippel dazwischen gestülpt.
    
    Beobachter
    
    Richard entgegnete nichts, sondern gab wohl auf seine Art und Weise Antwort: er stellte sich hinter seine Begleiterin und ging dann ebenfalls auf die Knie. Seine Hände umfassten ihre Hüfte knapp über meinen Händen, wie er sodann sein Gesicht weiter hinein presste. Ganz offenbar leckte Richard zwischen ihren Pobacken, vielleicht sogar bis hin zu ihrem After und Waltrauds Stöhnen wurde lauter, weil ich wie in Trance gar nichts anders tun konnte, als das fortzusetzen, was ich zuvor hatte ...
    ... unterbrechen müssen.
    
    Wir leckten sie beide gleichzeitig!
    
    Und dass er wirklich das an ihr tat, was ich eher bislang nur als verkapptes Schimpfwort verstanden hatte, surrte wie die Unvorstellbarkeit des Unmöglichen in mir.
    
    Sie lässt sich leicht wirklich dort hinten auch
    
    lecken
    
    und wenn sie das sogar erlaubt, dann
    
    vielleicht sogar
    
    ich konnte es gar nicht glauben, mir vorstellen
    
    nein: ich versank einfach weiter in ihr, in ihrem nassen geschwollenen Spalt, aus dem es duftend heraus gluckste.
    
    Ihr geiler weiblicher Nektar, den sie mir als Belohnung schenkte! Wie wild ich doch darauf war, nicht nur meine Zunge, die Lippen, sondern auch Nase und Kinn damit zu beschmieren. Sie duftete derart intensiv, dass ich vor Erregung gar nicht mehr aufhören konnte und schon gar nicht wollte.
    
    Waltraud blickte offenbar zu jenen Männern, die angetörnt waren von dem, was wir ihnen zum Schauspiel darboten. Sie war deren geilen Blicken ausgeliefert, wurde von mir und Richard immer heißer mit unseren Zungen geliebt, war jetzt ganz offenbar öffentliches Objekt der Begierde. Und was ich kaum oder gar nicht glauben und verstehen konnte, schien erst recht der Fall bei ihr zu sein:
    
    Die reife Frau fuhr auf diese erotische Situation völlig ab, denn sie bewegte ihr Becken jetzt stoßend nach vor und zurück und knetete dabei ihre geil schaukelnden Brüste, zog selbst und drückte ihre harten Nippel. Ich beobachtete sie aus meiner Perspektive und konnte ein geiles Grinsen einfach nicht ...
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