1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif

    ... und wollte sie nochmal nehmen, mehrfach, wild, heftig und nass-schmatzend, so lange wie es nur gehen konnte und durfte.
    
    Ihre Schreie wollte ich hören und genießen. So wie wohl mittlerweile an die acht oder zehn zuschauende Männer, deren Schwänze genau das wohl waren, wie der meine. Geil und hart, fordernd und voller geiler Erwartungshaltung, dass es weiter ging, mit oder ohne deren Beteiligung, fast schon mehr träumend und sich erhoffen wollend, als möglich wäre.
    
    Nur kurz, dass ich von ihr abließ, nicht mehr so heftig fordernd mich zwischen ihre Schenkel drängte.
    
    Sie atmete tief und wild, heftig, ihre Brüste wie diese auf und ab schaukelten immer noch im Nachhall meiner Stöße.
    
    Langsam glitt ich von ihr herab, nasser Schwanz, geil und hart noch, erhoben, wie ich neben ihr lag und mich küssend an sie heran drückte.
    
    Nebeneinander liegend, wie wir wohl nicht in Zeiten messbare Atemzüge lang in den Himmel schauen. Sie erschöpft sein lassen, ehe wieder die Wildheit von ihr wie auch den Männern ausgehend sich ihrer bemächtigte.
    
    Ihre Finger, die wieder meinen Penis suchten und fest und sicher zugriffen, sich daran festhielten und meine Latte zugleich massierten. Ihr eigenen Säfte, die sich nun zwischen ihren Fingern von meiner Latte dazwischen zwängten, so sehr und fordernd umfasste sie mich - als wollte sie unter allen Umständen mich quasi am Leben erhalten, weil auch sie noch nicht genug hatte.
    
    Wir beide mit der geilsten Darstellung seit langem: Live-Porno vor ...
    ... Zuschauern, Männern wohl ausschließlich, wie ich aus den Augenwinkeln heraus erblickte. Aber auch das war mir egal - ich wollte sie ficken, ficken
    
    ficken
    
    und dann mich in ihr ergießen, dass mein Samen ihr bei den Ohren heraus spritzen sollte, so sehr wollte ich sie abfüllen.
    
    Sie schwang sich hoch, entschieden und entschlossen.
    
    Sie lächelte, sie stöhnte schon vorhin und sah mir genau zu, wie ich reagierte.
    
    Hockte sich über mich, sah mir in die Augen, die Finger immer noch hart um meine Latte umschlossen. Und meine Eichel, wie ein roter glühender Spielball ihrer Lust, wie sie mich nun in ihrer Spalte auf und ab gleiten ließ, lockte, verführte fast, sich aus dem Becken herab weiter nach unten senkte und dann
    
    Ich stöhnte wohl mehr als sie, wie ich fühlte, dass meine Spitze langsam in diese nass tropfende Höhle zu tauchen begann. Wie sie langsam aus ihren Hüften heraus sich auf mich pfählte. Wie ihre Hände und Finger noch unterstützten, auf dass sie trotz meiner geilen Erregung die Latte nicht knickte und dann
    
    dieses Gleiten, diese Hitze, dieser glühende Stahl in ihrem gar so heißen und engen Loch.
    
    Das »oh ja« hätte von ihr wie von mir zur gleichen Zeit gestöhnt erfolgen und die Lippen verlassen können. Einfach geil, dich zu sehen, wie du vorerst aus den Schenkeln heraus mich zu reiten beginnst und dann
    
    über mir hockend, wie du dich nun auf mich pfählst, schneller und heftiger. Wie deine Schamlippen förmlich aufplatzten und mich sehen lassen, wie rot und ...
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