1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif

    ... sah ich Richard, der inmitten der Männer stand, von denen die meisten ihren Schwanz wichsten,wie er uns filmte. Auch seine Latte stand, unbetreut fast wirkend, ab wie ein Pfahl
    
    einer, den er wohl am Abend dann noch in sie treiben wollte, wenn ich ihren Ausführungen Glauben schenken konnte.
    
    Oder hatte sie das alles nur gesagt und getan, um mich noch geiler und hemmungsloser werden zu lassen.
    
    Was für ein rattenscharfer Porno das wohl werden musste, dröhnte es in meinen Hirnwindungen. Wie geil es einfach sein musste, zu sehen, wenn ich meine geschwollene Latte in ihrem Loch so versenkte, dass ihre Säfte bereits zu tropfen begannen, wenn ich mich in sie hinein zwängte.
    
    Waltraud stöhnte jetzt hemmungslos, erregte mich erst recht, stiftete mich dazu an, heftiger und wilder zu stoßen. Mein Becken klatschte wuchtig in nicht zu schnellem Tempo gegen ihre weichen Arschbacken, fühlte genau, wie sie reagierte, wie ihre Muskeln meinen Stab massierten und eng umschlossen. Und wie ihre geilen Säfte mich schmierten, sodass schon weißer Schaum entlang des Schafts heraus drang, so sehr brauchte sie es. Oh ja - und ich war so geil und so erregt von der Vorstellung, es mit ihr zu treiben. Mit einer Frau, die sicher älter war als meine Mutter, ja fast meine Großmutter hätte sein können - einfach geil diese Vorstellung.
    
    »Fick.... mich..., Du ....geile....Sau!.... Fick ....mich ...fester! ...Mach ...mich ...fertig!«
    
    Zwischen meinen Stößen schrie sie mit diesen Worten genüsslich ...
    ... im Rhythmus meiner Pendelbewegung ihre Geilheit heraus, so wie ich in sie hinein stieß.
    
    Geil, wie ihr Loch schmatzte!
    
    Saugeil, wie ihre Säfte rannen und tropften.
    
    Unvorstellbar geil, wie eng sie war und heiß und darauf ansprach, dass mein Schwanz wie ein Keil sie innerlich auseinander trieb und genüsslich spalte.
    
    Schweiß lief mir in Strömen den Körper hinunter, das Tal zwischen ihren geilen Backen und meinem Becken schillerte klatschnass und ich schaute auf ihren geilen Anus, rosafarben, ganz glatt bis auf den feinen Strahlenkranz. Eine zarte Rosette, von dem ein Mann bei einer Frau nur träumen kann, sobald er solch geil geöffnete Backen so sieht, wie ich ihn jetzt gerade sehen durfte. Frei, geil, wohl auch hier bereit, alles zu geben, was nur erdenklich
    
    und damals dennoch für mich noch vollkommen neu war. Zu dem Zeitpunkt, um es genau zu nennen, unvorstellbar vielleicht sogar.
    
    Ich drückte meine Pranken in ihre glatten, langen braunen Haare, riss ihren Kopf nach oben, dann kam auch schon Richard wie in Zeitlupe auf uns zu, hielt seinen harten Penis vor sich, als ob ....
    
    Ich glaube, ich brüllte und taumelte, ... er wird ihn ihr leicht in den Mund stecken ... so hatte ich den Eindruck und konnte nicht glauben, dass Ahnung, Vorahnung, Geilheit und Augen mit einem Mal übereinzustimmen begannen.
    
    Immer noch filmte er, als wäre er zugleich besessen davon, das alles auf damals war es ja noch Zelluloid zu bannen, was sich vor ihm und mit ihm abspielte.
    
    Der ...