Drunt' in der Lobau - Sexgeschichten

Drunt' in der Lobau

... worden, ein Sonnenbad mit mir hier zu versuchen - ich meine jetzt damit nur das nackt sonnen, nicht mehr. Und das Höschen hatte sie fast wie einen Bissen Brot verteidigt - das war nicht von ihren Hüften herunter gewandert. Das einzige Mal eigentlich, dass ich hierher mit einer Partnerin gekommen war

also

mal sehen, wie es denn dabei den beiden viel reiferen und erfahreneren gehen konnte.

Ich schaute auf und blinzelte unauffällig in Richtung des Paares.

Der Mann war gar nicht mehr bei ihr - vermutlich war er sehr schnell nach dem Ausziehen schon ins Wasser getummelt, weil ihm heiß war oder er eben nicht recht in seiner Nacktheit so lange exponiert sein wollte. Seine Frau stand nur noch mit einem Bikinihöschen bekleidet auf ihrer Decke und blickte in Richtung des Sees, als wollte sie feststellen, wo er untergetaucht und schon hingeschwommen war. Eigentlich nicht gerade die netteste Art und Weise, die Partnerin hier alleine zurück zu lassen, sagte ich mir, auch wenn ich mit Sicherheit nichts gegen sein leicht dubioses Verhalten einzuwenden hatte. So blieb ja mir die bessere und längere Sicht, ohne dass ich von ihm dabei erwischt worden wäre. Und das was die reife Frau mir zu bieten hatte, gefiel mir überaus und stimmte mich so richtig geil.

Sie hatte eine richtig aufgeilende Figur, und dabei hatte sie jetzt nur noch ihr Höschen an, welches zur Hälfte ihre Pobacken bedeckte. Sodann trippelte sie ein paar Meter zum Wasser hin, tauchte ihre Füße hinein und kehrte ...

... dann zurück zu ihrer Decke, hatte sich also hinsichtlich der Temperatur einen ersten Eindruck geholt.

Sie sah richtig jung und attraktiv aus mit ihren braunen, langen Haaren. Auch ihre Haut war durchgehend gebräunt, ihre Taille war schmal, so wie eher jene von jungen Frauen und keinesfalls solche, die sich eben gehen ließen, wenn sie schon seit Jahrzehnten verheiratet waren.

Aber vor allem ihre Brüste waren es, von denen ich meine Blicke nicht so leicht losreißen konnte. Welch gar gewaltigen Busen sie doch hatte - und das mit ziemlicher Sicherheit auch alles Natur pur! Und dabei so total scharf gerundet, die Brustwarzen mit dicken Nippeln waren leicht zur Seite gerichtet und dunkel gefärbt, stark durchblutet, hatte ich den Eindruck. Und so verlockend.

Verlockend, damit zu spielen, die Wangen dazwischen zu drängen, die Lippen daran zu legen und wie ein Baby zu saugen, spielen eben und die eigene Lust dabei steigern. Ich träumte wohl offenbar vor mich hin, wobei ihr Busen eine zentrale Rolle einnahm, ohne dass es einen konkreten Film oder sonstigen Wunsch dazu gegeben hätte.

Die reife Frau musste mit Sicherheit mitbekommen haben, dass ich zu ihr hinüber schaute, ja fast schon starrte und gaffte. Jetzt stand sie auf ihrer Decke, lächelte mir sogar zu, wobei sie eine Strähne ihrer glatten langen Haare hinter ein Ohr legte. Dann wandte sie sich wieder ab von mir, zum Wasser hin, ganz so als wäre jede ihrer Bewegungen ganz normal und zugleich unverfänglich. Ich war erregt, ...