1. Herr Andresen, Zimmer 221


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Zielgeraden zu ihrem Höhepunkt einbog. Auch mit seiner Zunge war Herr Andresen mehr als ein Meister, so gut hat sie ihr ganzes Leben noch nie jemand mit dem Mund verwöhnt. Als er dann noch begann, an ihrer Clit zu saugen, während er 2 knochige Finger in ihr schmatzendes Loch einführte und langsam vor und zurück bewegte, war es um die junge Frau geschehen. Ihre wohlgeformten gespreizten Beine begannen unkontrolliert zu zucken, ihr Atem geriet ins Stocken uns ein langegezogenes "Ohhh" durchschüttelte Lena, als ein ungewohnt harter Orgasmus sie übermannte. Es war einer dieser Höhepunkte, wo man kurz das Hier und Jetzt vergas und komplett der Realität entschwebt, eingehüllt im Gipfel der Lust.
    
    Als sie wieder zu sich kam und ihr pochendes Herz schön langsam zur Ruhe kam, merkte sie, dass sie auf den Boden des Zimmers zusammengesunken war. Über ihr stand Herr Andresen, mit einem Blick, der pures Verlangen aber auch Sicherheit an Lena vermittelte. Er hatte sich nun seiner ganzen Kleidung entledigt und stand mit steifem, pulsierenden und adrigen Schwanz direkt über ihr. In einem kleinen Nebenschauplatz in ihrem Kopf machte sie eine Notiz, dass Herr Andresen vollkommen rasiert unten war. Mit einer für sein Alter unüblichen Geschwindigkeit ging er zur Zimmertüre und schloss ab. Dann war er mit einem Satz wieder über ihr. "So Lena, jetzt können wir ungestört da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Zumindest deinem Körper schien es ja zu gefallen?" meinte er gütig lächelnd, wie ein ...
    ... älterer Herr aus einer TV-Werbung.
    
    "Ich mach alles, was sie wollen, Herr Andresen", murmelte Lena, als sie sich erhob, immer noch wuschig vom abebbenden Hammer-Orgasmus. Davon wollte sie auf jeden Fall mehr. "Na dann ab ins Bett, mein kleines Wildpferd. Zeig mir nochmal deinen süßen Arsch", ordnete Herr Andresen, mit der linken Hand seinen beachtlichen Schwanz wichsend. Lena kletterte auf sein Bett, ging auf alle Viere und streckte ihm ihren Prachtarsch erneut entgegen. In freudiger Erwartung wackelte sie mit ihrem Becken, als er hinter ihr stehend vor dem Bett Aufstellung nahm. Er rieb seine große rote Eichel an ihrer Pforte, was erneute tausend kleine Blitze durch Lena schickten, bevor er dann langsam aber bestimmt die volle Länge seines Schwanzes in die junge Pflegerin schob. Ihr schmatzende Spalte nahm ihn gierig auf, und Lena presste ein "Oh wow" heraus, als Herr Andresen Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. "Lass mich raten, dein Ex war nicht so groß?" "Ah, nein, nicht mal annähernd. Aber Sie fühlen sich sehr gut an", antwortete Lena, die jetzt von den Stößen des Seniors immer stärker durchgeschüttelt wurden. Das Klatschen ihrer Pobacken auf ihm wurde immer schmatzender, lauter und schneller. Ihr Stöhnen ebenso. Kurz erhaschte sie im Fenster des Zimmers ihr Spiegelbild, wie sie vor dem nackten alten Mann kniete und hier wahrlich den besten Sex ihres jungen Lebens hatte.
    
    Kurz bevor sie jeden Stoß von Herrn Andresen mit einem spitzen Schrei quittierte, griff er ...