1. Emilias Metamorphosen - 11: Neue Entdeckungen


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore,

    ... sie kam und wie ihre Brüste fester wurden, die Nippel härter und sich versteiften und Richard sich alleine dadurch schon oft genug dachte, dass er mehr als nur einen Mund und eine Zunge brauchen würde, um sie zu befriedigen. Und mehr als zwei Hände und wohl auch dann mehr als einen Schwanz – aber so weit schien sie ja doch noch nicht zu sein, auch doppelte Freuden genießen zu können und wollen, wie sich ein Blitz kurz in seiner Phantasie ergeben hatte.
    
    Sie war gierig darauf, ihn zu hören, ob er nun vor Lust stöhnte oder aber vor allem, wenn er ihr sagte, was er von ihr wollte. Leichte Hinweise waren es wohl anfangs, die sich in ihr mehr und mehr manifestierten als die feine erotische Vorstufe von Befehlen, die sie für ihn gerne durchzuführen bereit war. Nicht dass sie eine klassisch devote oder unter­würfige Ader in sich hatte, aber sie konnte sich ihm in seinen starken männlichen Armen so leicht hingeben. Richard hatte ihr Vertrauen in einem Ausmaß gewonnen, dass sie ihm fast schon hörig war, so sehr war sie in ihn verliebt. Und so sehr war sie davon begeistert, dass er ihr alle Zeit dieser Welt gegeben hatte, um endlich dann das auch tun zu wollen, was ihr die besten und intensivsten Orgasmen bereitete.
    
    Richard schien es so genau zu wissen, was sie wollte und wonach sie sich von dem einen auf den anderen Moment zu sehnen begann. Als sähe er es ihren Augen an, als könnte er es an ihr riechen oder aber spüren, wie sich ihr Körper zu entspannen und verändern begann. Wenn ...
    ... ihre Nippel hart wurden, wenn sie ganz besonders nass wurde, wenn ihre Schen­kel sich wie von selbst öffneten oder wenn sie die Augen in gar unterwürfiger Art und Weise zu senken began­nen. Oder wenn ihr Mund nur halb offen stand und die Zun­gen­spitze wie verlockend und doch von ihr noch unge­wollte darauf wartete, durch seine liebkost und aus dem Ge­fängnis hinter ihrer weißen Zahnreihe entlockt zu werden.
    
    Sie liebte es so unbeschreiblich, wenn er seinen nackten Körper seitlich an sie heran gepresst hatte, sodass sie seine geschwollene Erregung an ihren Schenkeln spüren konnte. Und wenn sie sich nicht gerade liebten und heftig ineinander verkeilte der eine die andere zu ihrem Höhepunkt hinjubilie­ren ließ, dann war dies ihre schönste Erholungsphase, in welcher schon wieder der Aufbau einer neuen Lust in ihr begann.
    
    Er wollte nicht, dass sie sie waschen ging, wenn er seinen Samen tief in ihrer zuckenden Scheide versenkt hatte, sondern fast im Gegenteil. Er wollte, dass sie nach diesem Lie­bes­akt roch, dass sie den Geruch in den Raum setzte, den er in ihr und mit ihr markiert hatte. Und er liebte es, ihr zu sagen, welches unglaubliche Bild sie damit abgab, wenn ihre Schamlippen geschwollen und im Akt der Liebe wahr­lich auf­geplatzt waren. Wenn sie in ihrer gar so empfindlichen Innenseite zart rosa und nass schillerten und wenn dann diese zarten und fast schüchternen Ergüsse seiner Lust wieder langsam aus ihr heraus zu tropfen begannen und einen klaren nassen Fleck in ...
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