Füchsinnen Fantasien - Mein Schatz, sein Cousin & Ich - Sexgeschichten

Füchsinnen Fantasien - Mein Schatz, sein Cousin & Ich

... meinen Freund bezogen...nicht so oft gewesen. Tja und Marcel war ein braver Freund und machte es sich nicht so oft selbst ;-) Natürlich auf meinen Wunsch hin. (Hi, Hi )

Ich kraulte also weiter Marcels Hoden und knabberte an seinen steifen Brustwarzen. Dann leckte ich mit meiner Zunge seine Brust entlang hinauf zu seinem Hals. Mein Freund erschauderte und hatte unbändigen Verlangen in seinen Augen.

"Na...soll ich deinen Freund meine kleine, feuchte Freundin besuchen lassen."

"Ja bitte..."stöhnte mein schnuckliger Kuschelfuchs und drückte mir einen sehnsüchtigen Kuss auf.

Meine Hand umfasste Marcels mittlerweile stocksteifen Penis und rubbelte etwas daran.

Dann zog ich meine Hotpants langsam nach unten. Normalerweise trage ich schon Unterwäsche drunter, aber heute war es einfach viel zu warm und es war so gemütlicher :-3

Und mehr zu gucken für meinen dauerspitzen Freund, gab es auch. ;-)

Mit meinem Daumen massierte ich über die pralle Eichel aus der schon Sehnsuchtstropfen quollen.

Mein kleiner Süßer, war spitz auf mich wie sonst was ;-) Ich nahm den Penis und wollte mich grade auf ihn setzen. Doch bevor seine Eichelspitze in mich eindringen konnte, hielt ich den Penis an Eingang meiner Pussy fest und legte ein nachdenkliches Gesicht auf.

"Weißt du...vielleicht sollte ich meine sexuelle Energie komplett morgen für deinen Cousin sparen."

"Oh Mann, Schatz ich bin so spitz, bitte lass es uns tun." quengelte Marcel so süß. ^^

Ich stieg wieder von ...

... ihm runter und gab meinem Freund einen innigen Kuss.

"Ach komm, schon du magst es doch wenn ich dich richtig heiß mache und dann sitzen lasse." kicherte ich. Ich schnappte mir aus meiner Schublade meinen Vibrator und winkte meinem Freund noch zu. Ich geh jetzt und befriedige mich lieber noch was selbst. Aber du lässt bitte die Hände von deinem kleinen Freund. Sonst muss ich deinen Penis wieder in seinen kleinen Käfig stecken."

Zwinkerte ich Marcel zu. Bevor ich im Schlafzimmer verschwand, meinte ich noch ihm aufreizenden Ton. "Vielleicht denke an deinen Cousin, während ich es mir selbst mache."

Ich lag am Abend voll befriedigt auf meinem Bett und kuschelte mich an meinen Süßen. Nach seiner Latte zu urteilen,war er brav gewesen und hatte sich anders abgelenkt. Aber jetzt war ich natürlich wieder eine böse Anna und fuhr mit spitzen Fingernägeln über den harten Freund meines Süßen. Meine kleinen Liebesbisse in Marcels Nacken machten ihn auch nicht grade weniger rattig. (Hi,Hi)

"Freust du dich schon auf morgen, wenn ich deinen sexy Cousin vor deinen Augen verführe?"

schnurrte ich heiß in Marcels Ohr und knabberte an seinen Ohrläppchen.

Eigentlich wäre es für eine solche Aktionen zu heiß gewesen, aber ein großer Ventilator spendete uns angenehme Kühle, wenn der Wind über unsere nackte Haut strich- Außerdem hatte es sich zum Glück ein wenig abgekühlt. Ich genoss den Wind des Ventilators der wie ein Liebhaber über meinen nackten Rücken und meinen knackigen Apfelpo ...