Wie das mich in den Wahnsinn trieb - Sexgeschichten

Wie das mich in den Wahnsinn trieb

... Anus sehen konnte. Dann wanderten ihre Hände unter Wasser. Kleine wellen umschlossen die beiden. Man konnte sich denken was gerade unter Wasser geschah. Beide ließen von einander ab und bewegten sich noch ein wenig im Wasser. Dann kamen beide raus. Und nun sollte auch ich auf meine Kosten kommen. Noch fast steif schwankte sein Riesen Schwanz hin und her. Am liebsten wäre ich jetzt aufgestanden und hätte ihn in der Hand genommen. Beide legten sich auf ihrer Decke. Er lag längst zu uns und sie legte sich direkt in unsere Richtung. Aber mit den Beinen zu uns. Dann stellte sie beide Beine auf und spreizte sie so das man alles sah. Man sah das ihre Schamlippen geschwollen weit geöffnet und nass sind. Dieser Anblick ließ alles um mich herum vergessen. Ich merkte noch nicht mal , das ich mich an meinen Freund rieb. Dann spürte ich wie der Schwanz durch meine Po Ritze glitt. Da ich so nass war , war es kein Problem mit dem flutschen. Ich merkte wie der Atem von meinem Freund immer schneller wurde. Dann merkte ich wie er Luft anhielt und es zwischen meine Arschbacken heftig zuckte. Eine warme Flüssigkeit ergoss sich über meinem Hintern. Ich spürte das es eine Menge war. Nun sind auch alle Hemmungen bei mir gefallen. Ich stand auf und lief Richtung Wasser. Ich wischte auch nicht das Sperma weg, denn die beiden sollten sehen was auf meinem Po gelandet war. Also lief ich dicht an den beiden vorbei. Ich merkte wie es runter lief. Im Wasser angekommen waschte ich mich ab. Ich machte mich ...

... auf den Weg zurück und die beiden sahen mich grinsend an. Dann standen beide auf zogen sich an und sagten noch viel Spaß und gingen dann auch. Da der See mittlerweile leer war entschieden wir auch zu gehen. Das Auto stand abseits und wir machten uns auf den Weg. Ich musste die ganze Zeit daran denken wie er unter Wasser gekommen ist. Ich war immer noch nass . Am Auto angekommen wollte ich gerade die Schlüssel raus holen als mich mein Freund von hinten packte.

Ich will dich hier und jetzt ficken….

Was hier wollen wir nicht zu Hause….

Nein ich muss dich jetzt ficken…

Ohne das ich was sagen konnte drehte er mich um drückte mich fest mit dem Oberkörper auf die Motorhaube spreizte meine Beine auseinander und steckte ihn rein . Ohne Probleme drang er in mich ein. Er nahm meine Haare zog daran und sagte ich ficke dich jetzt richtig. Da war es . Die Leidenschaft die ich so vermisst habe. Dann stieß er zu. Er stieß wie ein verrückter zu. Man hörte das Klatschen meiner Arschbacken über den ganzen See. Immer wilder hämmerte er auf mich ein. Mein Gott war das geil . Ich merkte wie sich ein Riesen Orgasmus ankündigte. Das Klatschen machte mich so an und ich kam so heftig wie schon lange nicht mehr. Ich schrie die Lust nur so raus und auch er kam noch mal heftig auf meinem Arsch. Völlig erschöpft versuchte ich mich wieder zu orientieren. Dann er klang eine Stimme. Es war die Frau vom Strand. 

Schön euch so befreit zu sehen…. 

Noch breitbeinig stand ich da mit Sperma auf ...