Hamburg Teil 1 - Club - Sexgeschichten

Hamburg Teil 1 - Club

... Gynstuhl und meinte, hier könne man viele versaute Sachen anstellen.
Wir gingen wieder nach vorne zur Bar und machten den Bereich für die nächsten 2 Stunden klar. Die Jungdomina packte ein paar Sachen ein, die sie während der nächsten 2 Stunden einsetzen würde. Wir tranken noch gemeinsam einen Sekt und zogen uns zu dritt in den weißen Bereich zurück. 
Der Fremde zog sich aus und heraus kam ein bereits halbsteifer Schwanz. Der Schwanz war bereits im halbsteifen Zustand groß. Ich bekam etwas Panik,  dass er mich gleich in meine Arschvotze ficken soll.
Ich zog mir den Minirock und den String den ich darunter trug, aus und musste mich vor den großen Schwanz hin knien. Ich stülpte meine Lippen über den Schwanz und fing an, ihn zu blasen. Ich konnte das Prachtexemplar nicht vollständig mit meinem Mund aufnehmen, so groß war er bereits.
"Da müssen wir aber üben und ihr das Deepthroat beibringen. " kam es von der Jungdomina und fing an, meinen Kopf weiter über den Schwanz zu schieben.
Ich würgte und musste mich anstrengen, nicht zu spucken. Sie kannte aber kein Erbarmen und schob meinen Mund immer etwas weiter über den Schwanz, der durch mein Blasen immer praller und größer wurde. Irgendwann zog der Mann sich aus meinen Mund zurück. Er war außer Atem und schon nach kurzer Zeit stark erregt. Während er sich etwas beruhigen und entspannen konnte, setzte ich mich auf den Untersuchungsstuhl und legte meine Beine in die Schalen. Meine Beine wurden kurz mit jeweils einem Lederband ...

... fixiert und auch mein Oberkörper wurden an den Stuhl fixiert.
Die Domina hatte einen Plug in der Hand und ich befürchtete, sie würde ihn mir in die Arschvotze schieben.
Sie schmierte Gleitgel darauf, aber schon ihn dann dem anderen in den Arsch. Dieser stöhnte auf, als der Plug in seinem Arsch verschwand. Dann stellte sie sich zwischen meine Beine, gab ebenfalls etwas Gleitgel auf mein Arschlöchelchen, um dann ihren Strapon in meinen Arsch zu versenken. Ich griff nach dem Schwanz und zog ihn zu meinem Kopf, damit ich weiter blasen konnte.
Der Strapon war ebenfalls groß und dehnt mein Hintertürchen sehr weit auf. Als ich den kompletten Strapon in meinem Arsch drinnen hatte, fing sie an, mich zu ficken. Zunächst langsam, aber nach kurzer Zeit immer stärker und schneller. Sie hämmerte mir das Ding immer kräftiger und erbarmungsloser in mich rein, bis ich nicht mehr konnte und ein Orgasmus durch mich durchging. Ich musste kurz verschnaufen, damit ich wieder zu Luft kam.
Der Typ setzte aber schon seinen großen Schwanz an und begann mich mit seinem Exemplar aufzuspießen. Er dehnt mich noch mehr, als der Strapon vorher. Es war aber ein geiles Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Auch er schob sich komplett in meinen Arsch und Damm hinein und wartete kurz, damit sich meine Arschvotze an seinen Dicken gewöhnen konnte. 
Dann legte er aber direkt los und prügelte den Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. 
Der zweite Orgasmus rückte näher und näher.
Bis ich mit lautem Stöhnen kam. Er ...