1. Katharina die Große - Teil Eins


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Erstes Mal

    Katharina die Große - Teil Eins
    
    Gedankenverloren drehte Kati eine Haarsträhne zwischen ihren Fingern und rührte in ihrem inzwischen erkalteten Kaffee herum.
    
    In Gedanken war sie weit entfernt. Erinnerungen schossen ihr durch den Kopf. Teilweise nur Bruchstücke von Erinnerungen, einzelne Gedächtnisfetzen. Ungeordnet, wüst, ohne zeitlichen Zusammenhang.
    
    Eines war diesen Erinnerungen aber gemein: SEX.
    
    Katharina Blume konnte trotz ihres relativ jungen Alters von 30 Jahren schon auf ein ausgesprochen erfülltes und aufregendes Sexualleben zurückblicken.
    
    Geboren einige Jahre vor der Wende in einer Kleinstadt im Osten des Landes erlebte sie hautnah den Zusammenbruch des Kommunismus und das Aufblühen der Wirtschaft in ihrem Land.
    
    Katharina war damals noch keine ausgesprochene Schönheit, die Natur hatte sie jedoch mit ausgesprochen schönen langen Beinen gesegnet. Als echtes Ossi-Mädel besaß sie die Gabe, aus wenig etwas zu machen. Sie verstand es, sich mit den richtigen Klamotten und dezenter Schminke derart aufzubrezeln, dass hübschere Mädchen ihres Alters ins Hintertreffen gerieten.
    
    Sie hatte schon immer eine offene Einstellung zu Sexualität erfahren und gelebt. Nacktheit gepaart mit Scham war ihr völlig fremd. Und so kleidete sie sich entsprechend freizügig.
    
    Da wurde die Jeans schon mal als Hotpants zugeschnitten, sodass ihre apfelförmigen Arschbacken deutlich zu sehen waren. Bauchfrei war Pflicht, Blusen wurden unter dem Busen geknotet, den BH ließ sie ...
    ... gleich ganz weg, obwohl sich ihre Titten schon zu Beginn ihrer Pubertät mächtig aufbliesen.
    
    Für viele ihrer Mitschülerinnen war sie einfach nur eine Bitch. Diesen Ausdruck kannte man zur damaligen Zeit im Osten natürlich noch nicht. Schlampe traf es aber genauso gut.
    
    Hinter vorgehaltener Hand wurde getuschelt, dass sie für jeden Kerl die Beine breit machen würde.
    
    Dieses dem Neid ihrer Mitschülerinnen entsprungene Gerücht stempelte Kati in einer Weise ab, wie sie es nicht verdiente. Insbesondere weil sie erst 16 Jahre alt und noch immer Jungfrau war.
    
    Diese Tuscheleien blieben ihr natürlich nicht verborgen. Allerdings genoss sie auch die Aufmerksamkeit und Blicke ihrer männlichen Mitschüler. Teils aus eigener Neugier, teils aus Trotz spielte sie jetzt erst Recht mit ihren weiblichen Reizen und probierte sich aus.
    
    Wenn ohnehin Alle schlecht über sie dachten, dann konnte sie sich auch so geben wie alle es von ihr erwarteten.
    
    Und so erlebte sie die für viele ihrer Mitschüler schwierige Zeit der Pubertät für sich selbst als eine aufregende Zeit des Neuen, des Ausprobierens und Experimentierens mit ihrem Körper.
    
    Da sie praktischerweise mit dem Internet aufwuchs, lernte sie schnell, zumindest theoretisch, alle sexuellen Spielarten kennen und in ihrem Kopf erstellte sie eine To-Do-Liste mit all den Praktiken, die sie unbedingt einmal ausprobieren wollte.
    
    Trotzdem hatte sie eine ganz feste Vorstellung, wie ihr erstes Mal sein sollte.
    
    Ein verpickelter und ...
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