1. Ein Spaziergang im Sommer


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... rufe ich aus. „Augen zu machen“.
    
    Aus meinem Stoffbeutel hole ich eine Augenbinde heraus, die ich meiner Ehefrau umlege. „Weiter laufen, ganz langsam, Schritt für Schritt... ganz leicht nach rechts... STOP!!“ Wir haben mein Ziel erreicht. Eine Parkbank am Wegesrand. Wir sind zwar von Bäumen umgeben, aber die Bank ist auch vom Hauptweg aus noch gut einsehbar.
    
    Ich berühre sie an beiden Schultern und dirigiere sie vor die Bank, die sie ja nicht sehen kann. Ich drehe sie mit dem Rücken dazu. „Schatz, ich werde Dir jetzt den Rock ausziehen und das Shirt. Ich will Dich jetzt total nackt und schutzlos den gierigen Blicken aussetzen. Apropos setzen... streck Deinen Hintern aus und lass Dich langsam nach unten runter. Setz Dich auf die Bank hinter Dir. Die Arme bleiben hinter dem Kopf!!“ „Echt jetzt Liebling? Mit nackten Hintern auf eine Bank?“ brüskiert sich Melli. „Ich warte... denk an Dein Versprechen..“ „Ja mein geliebter Mann, ja..“ haucht sie und senkt ihren Po langsam herunter bis sie die Holzbank spürt. „Spreize Deine Beine jetzt und lehne Dich leicht zurück an die Rückenlehne“
    
    Es müssen inzwischen locker 20 Herren... ups... 18 Herren und 2 Damen... sein, die das alles beobachten und wie entgeistert Foto um Foto machen! „Bleib ganz ruhig, Liebes“ flüstere ich ins Ohr, nachdem ich mich hinter die Bank gestellt habe. Aus meinem Beutel ziehe ich zwei etwa einen Meter lange Seilstücke heraus. Nacheinander binde ich diese um Mellis Handgelenke und lege sodann ihre Arme zu ...
    ... beiden Seiten auf den Rand der Rückenlehne. Mit schnellen Griffen wickele ich das Seil um die oberste Planke der Rücklehne. Foto um Foto wird geschossen.
    
    Zwei weitere etwa gleich lange Seilstücke wickele ich auf Höhe der Kniebeuge um Mellis Beine und zurre sie nach nochmalig weiterer Spreizung ihrer Schenkel an die vorderen Standfüße der Bank. Komplett nackt, weit gespreizt an die Bank gefesselt bleibt kein Zentimeter den Blicken der geifernden Zuschauer verborgen. Langsam gehe ich vor meinem nackten Mädchen in die Hocke, führe meine Lippen ganz nah an ihre blanke Pussy heran und... puste einfach kurz dagegen. Mein Mädchen reagiert wie erwartet. Sie stöhnt auf! „Was... tust Du … da... uuuuhhh ist das geil...“ keucht sie. Und das noch kräftiger, wie meine Zunge langsam durch die klitschnasse Spalte gleitet!
    
    „Uhhhh.... ahhhh..... geiiiiiillllllll“ keucht sie los. Sie muss kurz vor einem Orgasmus sein, wie ich plötzlich und unerwartet damit aufhöre. „Weiter...Liebling.... weiter.... BITTE!!!!“ Es sollte auch weiter gehen! Nur nicht durch mich! Ich wende meinen Blick zu den beiden jungen Frauen, die mit ihren Freunden bei uns stehen. „Na ihr zwei... wollt IHR das nicht übernehmen??“ frage ich und hole mir zwei JAAAAA ab sowie zustimmendes Kopfnicken der Freunde. „Aber nur... wenn die Röcke hoch geklappt und die Höschen weg sind! Einverstanden?“ Die zwei blicken zu ihren Freunden, die sofort zustimmen. Also weg mit den Slips, die Röcke hoch und nach vorn gebeugt. Zwei süße ...