1. Urlaub mit befreundetem Paar 03


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... sank komplett ins Wasser. Als ich wieder auftauchte, musste Daniel laut lachen.
    
    „Ich helfe Dir", war Daniel sofort hilfsbereit und ging selbst von der Luftmatratze runter.
    
    Beim zweiten Versuch war es nun leichter, vor allem da mir Daniel mit einem Griff an meinen Hüften hoch half. Ich legte mich auf meinen Bauch, da ich mich nicht direkt splitterfasernackt vor seiner Nase mich präsentieren wollte. Auch wenn er jetzt meinen Popo immerhin noch vor seinen Augen hatte, für den er mir vorhin Geschäft selbst mit Badehose ein schmeichelndes Kompliment gab. Eigentlich war es sogar recht anzüglich, wenn man bedenkt, dass wir befreundet und beide mit anderen Partners verheiratet waren. In jenem Augenblick fielen mir unsere Ehepartner zu Hause in der Finca ein. Ob diese auch den Tag genießen und Spaß haben, fragte ich mich.
    
    „Ich glaube, ich muss gleich wieder raus", bekundete Daniel.
    
    „Oh schade, ich bin doch gerade erst hierhergekommen", warf ich ein.
    
    „Entschuldigung, aber ich denke, dass es besser wäre", befand er.
    
    „Och man, Du lässt mich aber auch immer alleine liegen", stellte ich fest. „Ich bin doch gerade erst ins Wasser gekommen."
    
    „Ja, gut. Immerhin ist es hier im Wasser besser als dort draußen", druckste Daniel herum.
    
    „Was meinst Du?", fragte ich ihn.
    
    „Das kannst Du Dir ja wohl denken."
    
    „Nein, was ist denn los? Was meinst Du denn nun?", war meine völlige ratlose Frage.
    
    „Wirklich? Meinst Du das jetzt ernst? Muss ich das nun wirklich noch lauten ...
    ... aussprechen?!", sprach Daniel in immer größeren Rätseln mit mir.
    
    „Entschuldigung, ich stehe total auf dem Schlauch."
    
    „Also machst Du es nicht absichtlich?"
    
    „Nein. Also keine Ahnung. Ich weiß nicht, was Du meinst. Sag mir bitte, was Du meinst", bat ich Daniel.
    
    „Na ja, vorhin am Strand. Als Du dort lagst", begann er.
    
    „Ja, was meinst Du?", fragte ich dazwischen.
    
    „Na ja. Du weißt schon. Du hast mir erst Deinen Hintern beim Ausziehen lasziv gezeigt, Dich aufreizend gebückt und dann in Deiner voller Pracht neben mich gelegt, und zwar mit dem Sonnenhut so, dass ich es auch genüsslich mir anschauen konnte, oder soll ich sagen, sollte." „Entschuldigung", war meine spontane Reaktion.
    
    „Du kannst ja nichts dafür. Immerhin war es ja unsere gemeinsame Entscheidung hierzubleiben. Dann muss ich damit auch zu Recht kommen."
    
    Er schaute mich etwas verlegen an.
    
    „Und jetzt, jetzt habe ich die gleiche Reaktion bei mir, wo Du nun schon wieder mit dem nackten Hintern vor meiner Nase liegst. Aber immerhin bin ich im Wasser und muss nicht wieder zur Abkühlung ins Meer verschwinden", vertraute mir Daniel an.
    
    „Oh. Ich verstehe."
    
    „Danke. Ich hatte schon Angst, dass Du böse auf mich bist, wenn ich jetzt wieder einen Steifen habe."
    
    Ich war erschrocken. Nachdem Daniel die Worte ausgesprochen hatte, verstand ich erst das ganze Dilemma. Er hatte wohl beide Male bei meinem Anblick sich stark an meinem Antlitz erregt.
    
    „Nein, kein Problem", beschwichtigte ich ihn. „Hast Du ...
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