1. Urlaub mit befreundetem Paar 03


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... schelmisch „Ja, richtig! Wenn Du schon Dein Prachtkörper hier so aufreizend vor mir zeigst, dann kannst Du mir wenigstens mit meiner Latte helfen und mir einen wichsen oder lutschen bis sie wieder abschwillt."
    
    Ich war auf einmal überrascht, welche Wendung das Gespräch nahm. Daniel war der Ehemann unseres besten befreundeten Paares. Wir waren bisher nur platonische Freunde. Und urplötzlich sprachen wir über die Reize des anderen und wie wir uns sexuelle Erleichterung verschaffen könnten. Aber, trotzdem fand ich es erregend. Daniel war in der Tat sexy. Sein Körper, sein Äußeres, sein Auftreten, sein Charme und seine Wärme mir gegenüber, hatten mich schon immer gereizt, auch wenn ich es noch nie so wahrgenommen hatte wie in diesem Moment. Ich wollte nicht aufhören und sehen wieweit wir dieses Spiel treiben konnten.
    
    „Du machst es Dir aber auch einfach", hielt ich es ihm nun vor. „Du bist ja nicht der Einzige, der hier verführt wird und sexuell erregt wird. Deinen prallen Riemen mir hier präsentieren und ich bleibe auf der Arbeit sitzen und soll Dir einen wichsen."
    
    Daniel schaute mich ungläubig an. Ich realisierte selbst, was ich gerade sagte und war von mir schockiert.
    
    „Was soll ich denn machen?", fragte er mich leicht verzweifelt und zog die Schultern hoch.
    
    „Fällt Dir nichts ein, wie wir beide etwas davon haben?", stellte ich leicht naiv die Gegenfrage.
    
    „Soll ich etwa meinen Schwanz hier in der Öffentlichkeit in Dir rein schieben?", fragte er ...
    ... ungläubig.
    
    „Wenn ich zu Dir ins Wasser komme und die Matratze gut positioniere, dann wird es keiner bemerken", gab ich ihm frech eine einfache Lösung.
    
    Wie konnte ich ihm einen heimlichen Fick anbieten, ging es mir durch den Kopf. Was treibst Du hier mit deinem guten Freund. Was wird seine Frau dazu sagen, fragte ich mich, oder noch schlimmer mein Mann. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, aber war trotzdem erregt über meine offene Art, aber auch wie Daniel reagierte.
    
    „Wie soll das denn funktionieren?", fragte mich Daniel naiv und forderte mich nun heraus.
    
    Ich habe in dem Augenblick eine gute Möglichkeit präsentiert bekommen, um das Gespräch zu beenden und die Situation zu beruhigen. Ich wusste nicht mehr, was letztendlich der Auslöser war doch weiterzumachen. Der Blick in seine Augen mit dem verschmitzten Lächeln, sein praller Schwanz, die Situation an sich, meine heimliche Schwärmerei über die letzten Jahre, eine Bestätigung von einem anderen Mann zu bekommen doch begehrt zu werden oder einfach die Tatsache, dass ich schon feucht und total erregt war. Vielleicht war es auch eine Kombination von allem.
    
    „Ich komme zu Dir ins Wasser", fing ich mit der Erklärung an und ließ Taten folgen. „Dann drehe ich mich mit dem Rücken zu Dir, beuge mich mit dem Oberkörper auf die Matratze..."
    
    Ich suchte unter Wasser mit meiner Hand nach seinem prallen Schwanz und fand diesen auch.
    
    „... und dann kannst Du ihn einfach andocken."
    
    Ich zog den harten Schwanz von Daniel zu meiner Pforte, ...
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