1. Meine sexgeile Polyamorie Familie


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Romantisch

    ... so Familien ist, die beiden bildhübschen jungen Frauen Sonja und Angie wollten auch Kinder. Sie ließen die Pille weg. Der Zufall sollte entscheiden, wer Vater würde, Martin, Bacary oder mein Mann. Sie überredeten auch mich, an diesem Roulettespiel teilzunehmen.
    
    Inzwischen ist unsere Patchwork-Familie um drei Kinder größer geworden. Vor einem Jahr bekamen wir unseren Nachwuchs. Sonja, einen Sohn von ihrem Ehemann Martin, Angie eine Tochter von Horst und ich ebenfalls einen Sohn von Martin. So zeigte es jedenfalls der Vatertest. Aber alle fühlen sich als Väter.
    
    Platz für diese große Familie wurde durch die Verbindung von Haus und Garten mit dem Nachbarhaus geschafften. Der Eigentümer August, Witwer, 85 Jahre jung und seit Jahren einer meiner Liebhaber, willigte bereitwillig ein. Nun ist er nicht nur mein Liebhaber, sondern auch der Opa unserer Kinder.
    
    Inzwischen zog Martin mit seiner hübschen jungen Frau Sonja wieder in sein Haus. Martin und Sonja sind aber ständige liebe Gäste, meist auch in unserem Lotterbett. Angie, meine heißgeliebte Sexfreundin, blieb mit ihrer Tochter bei uns, damit Ihre Tochter mit dem Vater aufwächst. So beschlossen wir meine Scheidung von Horst. Horst heiratete Angie und ich meine noch ledige Freundin Lisa. Das große Schlafzimmer mit dem 3 Meter breiten Lotterbett wurde das gemeinsame Schlafzimmer von Horst, Angie, Lisa und mir.
    
    Bacary und Luela wohnen mit ihren Kindern im Nachbarhaus bei August. Es besteht aber ein gemeinsamer Haushalt. ...
    ... Sie sind auch weiterhin unsere Liebes- und Sexpartner August ist der Opa aller Kinder und mein gelegentlicher Liebhaber.
    
    Die Corona Epidemie, für viele ein Fluch, war somit für mich ein Segen. Die Kontaktbeschränkungen haben Clubbesuche und Sexpartys unmöglich gemacht. In dem Familien Zusammenschluss auch mit Martin und seinen beiden Frauen habe ich dieses wunderbare Leben in einer großen Polyamorie-Familie kennen und lieben gelernt. Auch um diese Form einer Lebensgemeinschaft vielen näher zu bringen, habe ich so offen über unser intimes Leben geschrieben.
    
    Am Weltfrauentag dachte ich auch über meine Stellung als Frau nach. Bin ich gleichberechtigt oder nur ein Lustobjekt für meine Männer? Wenn andererseits die Frauen ihren alleinigen Lebenszweck darin sehen, sich selbst zu "verwirklichen", in der Wirtschaft Karriere zu machen, so haben sie für Kinder keine Zeit, kein Interesse, oder - sofern sie sie dann in eine Kinderkrippe bringen - fehlt den Kindern die Nestwärme. Sie jammern, wenn der Kinderhort, so wie jetzt, geschlossen ist. Wer darunter leidet ist die Familie. Immer mehr Ehen werden geschieden, weniger Kinder geboren. Und was bleibt selbst nach einer erfolgreichen Karriere? Am Ende des Lebens eine Leere und die Erkenntnis, das Schönste im Leben versäumt zu haben.
    
    Auch ich stand auf der Karriereleiter, habe mich aber mit 32 Jahren für die Familie entschieden. Es ist so schön die Kinder bei mir zu haben, Amlamé bei den Schulaufgaben zu helfen. Und ich fühle mich ...