Sauna-Striptease
Datum: 10.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Angefangen hatte alles mit diesen drei burschikosen Studentinnen, die eines Abends in ihrer Straßenbekleidung mit Badelatschen an den Füßen in den Saunabereich des Freizeitbades marschierten. Ihre Schuhe hielten sie baumelnd in ihren Händen. „Ach, wir ziehen uns hier aus“, antworteten sie arglos einer verdutzten Seniorin, die sie auf ihre Straßenkleidung hin angesprochen hatte, „die Kabinen sind uns einfach zu eng.“
Sauna und Wasserwelt des Freizeitbades hatten einen gemeinsamen Umkleidebereich mit Einzelkabinen und Spinden in den Gängen. So verließen die Gäste je nachdem, für welchen Bereich sie Eintritt bezahlt hatten, die Einzelkabinen in Badebekleidung für die Wasserwelt oder im Bademantel, in dem sie sich zum Saunabereich begaben.
So war es bis jetzt immer gewesen, eben bis zu jenem Abend, als die burschikosen Studentinnen diese Konvention aufbrachen. So gingen sie fröhlich und unbekümmert zu einem der Regale mit den Fächern, in denen die Saunataschen abgestellt wurden und begannen sich auszuziehen. Sie schlüpften aus ihren Jeans, zogen sich ihre T-Shirts über den Kopf, und stiegen aus ihren Höschen. Sie falteten ihre Sachen und legten sie in die freien Fächer.
Dass Männer daneben standen, störte die drei nicht. Sie zogen sich ohne jede Attitüde mit mit einer solchen Selbstverständlichkeit aus, dass die Situation keinen Reiz entfalten konnte. Die anderen Saunagäste, die zufällig an den dreien vorbeiliefen, blickten sich erst verwundert an, um dann mit einem ...
... kurzem Kopfnicken, das sagen sollte, „ja, geht in Ordnung, warum eigentlich nicht?“, weiter zu gehen. Auch der Saunamitarbeiter, der mit seinem Reinigungsgefährt die Flusen von dem Fliesenboden weg saugte, sagte nichts. Dann wickelten sich die drei jungen Frauen in ihre Handtücher um und gingen zum Saunieren.
Dieses kleine Geschehnis hätte auch keine weitere Beachtung gefunden, wäre da nicht diese mittelalte Frau gewesen, die sich mit großer Entrüstung beim Saunameister über das Verhalten der Studentinnen beschwerte. Da die schrille Stimme der Meckerdame im ganzen Saunabereich zu vernehmen war, bildete sich schnell eine Menschentraube um die Frau und den Saunameister, in der heftig über den Vorfall diskutiert wurde.
Der Saunameister wusste nicht, wie er mit der Beschwerde umgehen sollte. Verboten war es nicht. Schließlich antwortete er der Frau, dass die Sauna sowieso ein textilfreier Bereich sei, und er keinen Unterschied darin erkennen könne, ob die Saunagäste nun ihren Bademantel oder ihre Straßenkleidung ausziehen würden.
Nachdem die mittelalte Frau beleidigt den Saunabereich verlassen hatte, richtete sich die Diskussion in der Menschentraube auf den Zustand der Einzelkabinen im Umkleidebereich. Diese seien viel zu eng und oft auch dreckig. Schnell waren sich die Saunagäste einig, dass die drei Studentinnen es genau richtig gemacht hatten, und man eigentlich schon viel früher selbst auf diese Idee hätte kommen sollen.
So entwickelte es sich, dass eine ganze Reihe ...