1. Rosi reloaded 12 Volkers Geschichte


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... fest, das hatte ich auch schon bei unserem ersten Zusammensein bemerkt; aber jetzt war ich neu auf Entdeckungstour. Ihr Körper hatte wirklich tolle Proportionen und ich konnte mich in seinem Anblick verlieren. Was hatte diese Frau sich angetan, die ihre Schönheit wahrscheinlich ihr Leben lang unter , wie man so schön sagte, weicher und bequemer Kleidung verborgen hatte.
    
    Ich sagte ihr das und bat sie, mich doch morgen auf einen Einkaufsbummel mitzunehmen. Für uns beiden wurden das aufregende Stunden, ich liebte es, zu verfolgen, wie sie nach und nach aus ihrem Kokon schlüpfte und sie liebte es, wenn ich sie ansah. Ein langer enger Lederrock und eine sehr kurzes dazu passendes Jäckchen hatte es uns beiden angetan. Ich ließ auch noch einige Sachen mehr, die sie schön gefunden hatte heimlich zur Kasse bringen und bat sie dann, den neuen Rock und die Jacke doch gleich anzuziehen. Ich bezahlte alles mit der Kreditkarte und überreichte ihr mein Geschenk vor dem Laden.
    
    Sie sagte: „Ich hab auch was für Dich.“ und zog den hochgeschlossenen Reißverschluss der Jacke halb auf. Darunter war sie nackt. Ihr schöner Busen spannte die Jacke auf. Ihr schönes Decoltee zog die Blicke der Männer anscheinend magisch auf sich. „Merkst Du was?“ fragte ich nach ...
    ... einer Weile. „Und wie!“ lachte sie: „Was für ein Gefühl, tausendfach begehrt zu werden.“ Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Nur Du weißt jetzt, dass ich unter dem Rock auch nichts anhabe.“ Wie im Spiel steckte sie ihre Hand in die Tasche meiner weiten Hose und lachte laut, als sie meine Reaktion auf Ihr Geständnis mit der Hand fühlen konnte. „Volker, ich will das nie wieder ausziehen.“ sagte sie „Ich habe mich nie besser gefühlt.“ „Oh schade!“ antwortete ich im Spaß. „Es gibt zumindest eine Sache, bei der ich Dich schon gerne mit zwei Kleidungsstücken weniger sehe.“ Wir kamen an einem Schuhgeschäft vorbei. Oh, wie hatte ich diese Läden früher gehasst. Doch jetzt fiel mein Blick auf etwas Besonderes. Sie bemerkte es, lächelet und sagte nur: „Oh, nein, das kann ich gar nicht.“
    
    Im Laden probierte sie die elegante hochhackigen Pumps an und 10 Minuten später ging sie wunderbar aufrecht neben mir her, als wenn sie nie etwas anderes getragen hätte. In der Wohnung öffnete sie die Jacke ganz und blieb auch noch lange so, sie genoss es, sich im Spiegel zu betrachten.
    
    Der Sex in dieser Nacht und in so vielen folgenden war mit dem unserer ersten Nacht nicht zu vergleichen. Wir redeten nicht darüber; aber wir wussten beide, dass wir angekommen waren. 
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