1. Diplomatin auf Abwegen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... nicht etwas anderes geplant ist." "Ihr Mann sagte meinem Vater, dass er bereits morgen wieder abreisen müsse." "Ach ja." So ein Mist, der wusste gut bescheid. Was blieb mir anderes übrig. "Also gut, wann und wo?" "Ich schicke Ihnen um 18 Uhr unseren Fahrer vorbei. Beim wo, lassen Sie sich überraschen." "Einverstanden." Als wir zurück zum Haus gingen, streifte er wie zufällig meine Brüste. Ich zuckte unweigerlich zusammen. Später am Abend berührte er sie erneut, als ich mit ihm tanzte. Auch meinen Hintern hatte er bereits einmal angegrabscht. Ich wollte keine Szene machen und schob sein flegelhaftes Verhalten auf den Alkohol, den er in Mengen konsumiert hatte. Trotzdem war ich froh, als wir die Party verließen. Auf der Fahrt nach Hause erzählte ich meinem Mann von der Einladung zum Dinner. "Das ist gut, mein Schatz. Mehmet hat mir erzählt, dass sein Sohn demnächst einige große Projekte leiten wird. Das könnte für Dich und Deine Organisationen sehr interessant werden." Unter diesem Aspekt hatte ich das ganze noch gar nicht betrachtet.
    
    In den nächsten zwei Tagen redete ich mir ein, dass das Abendessen mit Mustafa vor allem für mein soziales Engagement von Bedeutung sein könnte. Am Donnerstag dann kehrte ich gegen vier von einem Basarbesuch zurück in unsere Wohnung. Kemal hatte ich, nachdem er mich abgesezt hatte, frei gegeben. Ich ging davon aus, dass mich der Fahrer auch wieder nach Hause bringen wird. Für alle Fälle bot sich Kemal aber an. Ich sprang rasch unter die ...
    ... Dusche. Anschließend legte ich nur wenig Schminke auf. Schließlich war es kein Ball, sondern nur ein Abendessen. Ich wusste ja nicht genau, wo es hinging, also tat ich mich bei der Wahl der Gaderobe schwer. Ich entschied mich für die goldene Mitte zwischen Freizeit- und Galalook. Ich setze mich aufs Bett und streifte mir die weißen Strümpfe über die Beine. Ich stellte mich hin und legte den passenden, weißen Hüftgürtel um. Ich blickte in den Spiegel, als ich die Strapse am breiten Spitzenrand befestigte. Für eine Frau von 38 war ich mehr als zufrieden. Ich hatte noch immer eine tolle Figur. Kein Fett, kaum Fältchen, einen wunderbar straffen Busen und tolle Beine. Ich strich mir die Strümpfe glatt und berührte unweigerlich meinen glattrasierten Venushügel. Erst vor zwei Tagen hatte ich mir meine Scham- und Beinbehaarung entfernt. Zufrieden mit dem Ergebnis griff ich den seidenen Tanga und stieg hinein. Ich legte den dazugehörigen BH an und richtete meine Brüste in den Körbchen. Dieser BH machte ein umwerfendes Dekollete. Ich streifte das zartrosa Top über. Es lag eng an und betonte meine sportliche Figur. Dann nahm ich den Minirock, öffnete den seitlich angebrachten Reißverschluß und stieg hinein. Der Rock endete über meinen Knien. Er war mit kleinen weißen und hellblauen Karos gemustert. Dazu hatte ich mir die passende Jacke herausgelegt. Der kurze Rock lag eng an und hatte hinten einen kleinen Gehschlitz, der mir das Laufen erleichterte. Dennoch konnte ich nicht allzu gorße ...
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