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Diplomatin auf Abwegen
Datum: 13.08.2019, Kategorien: Ehebruch
... stellte die beiden Gläser auf den Boden. Dann stellte er sich direkt hinter mich und drückte seinen Körper an mich. Ich konnte seinen Steifen deutlich spüren. Er drückte mächtig in meinen Rücken. Mustafa strich mir wieder durch das Haar. Er legte meinen Hals frei und fing an, mich dort zu küssen. Ich schloss die Augen und gab mich seinen Liebkosungen hin. Ich schnurrte wie ein Kätzchen, als er meinen Hals mit sanften Küssen übersäte. Ich drückte meinen Hintern gegen seinen Unterleib. Der Flegel legte sofort beide Hände auf meinen Po und steichelte meine Backen. Er hatte traumhaft gefühlvolle Hände. Ich seufzte. Ich war jetzt bereit für mehr. Seine Hände strichen über meinen Rock bis sie auf meinem Schamhügel zum Erliegen kamen. Ich spürte, wie Mustafa seine Finger ausstreckte. Langsam drückte er zu und ich stöhnte auf. Er versuchte noch mehr Druck auf meine Scham auszuüben, aber die Enge des Rockes machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Er schob seine Hand tiefer und drückte sie zwischen meine Beine. "Ah!" Ich genoss die Berührung und fragte mich, ob Mustafa meine Erregung fühlen konnte. Ich schmiegte mich noch enger an ihn. Mustafa stieß mir sein Becken entgegen und ich stöhnte erneut auf, als ich seine Männlichkeit spürte. Der Sohn aus gutem Hause hatte mittlerweile den Reißverschluss meines Minirockes gefunden und zog ihn langsam herab. Er hielt den geöffneten Rock demonstrativ lange fest, ließ ihn dann aber los und er rutschte meine bestrumpften Beine herunter. ...
... Sofort spürte ich die kühle Briese zwischen meinen Beinen. Ich spürte die Feuchtigkeit und in mir stieg das Verlangen, endlich bestiegen zu werden. Mustafa drückte mich sanft nach vorn und ich stützte mich auf der Rehling ab. Er kniete sich hinter mich und streichelte mein Beine. Ich stieß einen spitzen Schrei aus, als seine Zunge meine Kniekehle berührte. Die Erregung brachte mich beinahe zum Höhepunkt. Mustafa schien das Vorspiel sehr zu genießen. Ich hingegen hielt es kaum noch aus. Langsam wanderte seine feuchte Zungenspitze höher und kam meinem glühend heißen Lustzentrum näher. Er biss in meine Strapsbändchen und zog daran. Das elastische Gummi schnallte auf meine Oberschenkel zurück. Plötzlich spürte ich seinen heißen Atem zwischen meinen Beinen. Ich öffnete sie noch mehr, um ihm Zugang zu meinen Schamlippen zu geben. Ich explodierte fast, als er mit seiner Zunge meine erregten Lippen berührte. Der Stoff meines Höschens musste bereits vollkommen durchgeweicht sein. Mustafa wanderte über meine Pobacken und in meine Poritze. Er zog den String beiseite und leckte mit seiner Zunge über meine Öffnung. Ich stöhnte erneut auf. Er trieb dieses perfide Spiel einige Male. Dann zog er kräftig an meinem String und der Tanga bohrte sich zwischen meine Schamlippen und sog noch mehr Feuchtigkeit auf. Oh, mein Gott, ging es mir durch den Kopf. Was macht dieser Kerl bloß mit mir? Ich war jetzt völlig von Sinnen. Ich war so geil, allein seine Berührungen brachten mich nahezu zu meinem ersten ...