Diplomatin auf Abwegen
Datum: 13.08.2019,
Kategorien:
Ehebruch
... auf eine Kabine zu. Mustafa hatte sich seine Hose wieder hochgezogen. Bevor wir durch die Tür gingen, blickte ich mich noch einmal um und sah dem Steward in die Augen. Sein Blick hafftete auf meinem nackten Po und meinen Beinen. Ich blickte nach unten und sah den Tropfen Sperma auf dem Boden. "Ich hoffe, Sie machen das alles wieder sauber", sagte ich und verschwand in der Kabine. Wie ich richtig vermutete, handelte es sich um das Schlafzimmer. Ein großes Bett erwartete uns. Bevor wir uns hineinlegten, küssten wir uns leidenschaftlich und entledigten uns unserer restlichen Kleidungsstücke. Noch heute kribbelt es, wenn ich daran denke, wie ich mich meiner Strümpfe entledigte und während ich das tat, Mustafa seinen Schwanz wichste und ihn wieder bereit machte. Nackt kroch ich zu ihm ins Bett. "Soll ich noch etwas nachhelfen?" fragte ich mit verführerischem Unterton. Ich ergriff seinen Schwanz und leckte mit meiner Zunge über die Eichel. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und verschlang ihn. Es dauerte nur wenige Minuten und vor mir stand ein bretthartes Glied, das nur darauf wartete, meine Höhle erneut zu erkunden. Ich wollte ihm auch sogleich die Glegenheit dazu geben. Ich setzte mich auf seinen Bauch, nahm seinen Penis in die Hand und senkte mich ganz langsam darüber. Es war erneut unbeschreiblich, als ich mich langsam mit seinem Speer aufspießte. Ich hatte mich schnell an die Ausmaße gewöhnt und wir verfielen in einen leidenschaftlichen Rhythmus. Diesmal war ich die erste, ...
... die zum Höhepunkt kam. Doch auch mein türkischer Besteiger ließ nicht lange auf sich warten und spritzte erneut heftig in mir ab.
Und dies nicht zum letzten Mal in dieser Nacht. Noch nie in meinem Leben hatte ich so aussergewöhnlichen und leidenschaftlichen Sex. In jeglicher, erdenklicher Position trieben wir es miteinander. Und wenn nicht Mustafas Schwanz in mir steckte, dann seine Zunge oder sein Finger. Als ich am Morgen erwachte, konnte ich mich kaum rühren. Meine Muschi brannte wie Feuer und ich zuckte zusammen, als die ersten Wasserstrahlen meine gerötete Scham trafen. Dennoch tat die Dusche gut. Ich blieb eine gefühlte Ewigkeit einfach stehen und ließ das Wasser alles wegwaschen. Alle offensichtlichen Spuren und alle Schuldgefühle. Ich hatte es schon wieder getan. Und ich hatte es wieder genossen.
Als ich das Bad verließ, war Mustafa bereits aufgestanden. Ich nahm mein Höschen und zog es an. Dann den BH, das Top, den Rock und zuletzt das Jackett. Den Strapsgürtel und die Strümpfe steckte ich in meine Handtasche. Ich ging hinaus auf das Achterdeck, wo mich bereits Mustafa mit einem herrlichen Frühstück erwartete. Wir küssten uns flüchtig zur Begrüßung. Während wir aßen, fuhren wir in den Hafen und legten an. Am Pier wartete bereits Mustafas Fahrer auf mich. Ich wusste nicht, was ich ihm zum Abschied sagen sollte, also gab ich ihm nur einen Kuss auf die Wange, sagte Danke und stieg in den Wagen. Ich hatte genug Zeit, die vergangene Nacht und das Geschehene auf der ...