Durch einen Zufall, mein wahres ich entdeckt 1 - Sexgeschichten

Durch einen Zufall, mein wahres ich entdeckt 1

... “Schwachsinn, es gibt Sachen die man nicht mit den Eltern bespricht.” Dann ging er. Als ich alleine war lies ich mir das Gespräch durch den Kopf gehen, und ich musste Ihm zustimmen. Ab diesem Zeitpunkt begann sich mein Leben langsam aber stetig und unwiderruflich zu verändern. Ich selber merkt es 2 - 3 Tage später. Ich rief Herrn Reinhold an, wann er Zeit hätte. “Komm doch jetzt rüber, ich bestell uns 2 Pizzen und wir können in Ruhe reden.” Auf meinen Einwand das es ja schon spät wäre, kam nur “Dann schläfst du in meinem Gästezimmer.”

Da meine Eltern ihn kannten, und sogar per Du mit Ihm waren, hinterließ ich eine Nachricht “Bin bei Arnold, er wollte mir bei einem Problem helfen”

Nahm noch ein T-Shirt zu schlafen mit. Ich war gerade bei Arnold angekommen, da wurden die Pizzen geliefert. Ich wusste das er geschieden war, den Grund kannte ich nicht. Beim Essen unterhielten wir uns im allgemeinen. Natürlich fragte er mich ob ich eine Freundin hätte. Als er mein sauertöpfisches Gesicht sah, meinte er ist nicht schlimm. Danach erzählte ich Ihm was vorgefallen war.

“Komm zeig mir mal deine Figur, dann weiß ich warum der so reagiert hat.” Da ich ...

... Vertrauen zu Arnold hab, tat ich es. Als er meine Figur sah “Man du hast ja wirklich eine Figur von einer Frau.” Ich stand zwischen seinen Beinen, plötzlich leckte er mir meine Nippel und biß zärtlich hinein. Ich kann es nicht beschreiben, aber dieser geile Schauer der durch meinen Körper raste war unglaublich. Da er nur einen Short trug sah ich eine geile fette Beule. Und wie magisch angezogen, zog ich ihm diese Short aus und fing an diesen herrlichen Schwanz zu lecken und zu blasen. So wie ich es schon in vielen Pornos sah, nur das ich mich in dem Moment als Frau fühlte. Er stand auf und fickte mich in meine Maulfotze (so dachte ich in diesem Moment), und mit einem Aufschrei pumpte er mir sein Sperma in meine Maulfotze.

“Wooo kannst du blasen und lecken ein Naturtalent, aber jetzt leck ihn sauber.” Das hätte er mir nicht sagen müssen. Als ich aufgestanden war gab er mir einen Zungenkuss, das mir der Rest meines männlichen Verstandes weg flog und ich nur noch als Frauchen dachte. “Arnold mein Lieber wo kann sich dein Frauchen den säubern?” Er nahm mich an die Hand und meinte lachend “Jetzt aber schnell meine Süße ab unter die Dusche.”

Fortsetzung folgt