1. Mein Leben in Norwegen Teil 29


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore,

    ... Vormittag in der Schule, können alles erkunden und dürfen dann mit Ihren Geschwistern zu Mittag essen.
    
    Also haben wir den ganzen Vormittag für uns? Wollte ich wissen. Ja, genau und du kannst dich in der Zwischenzeit rasieren und frisch machen! Ihre Aufforderung kam prompt und unverblümt!
    
    Sie fuhr kurz danach mit den Kindern zu Schule und ich ging duschen und mich rasieren. Dann stellte ich die Massageliege auf und heizte den Kamin an. Es war kuschlig warm und ich hatte eine CD von Enigma im Player! Als ich mir die Musik anhörte, waren die Beats doch etwas heftig und ich entschied mich zu einer Symphonie, Vier Jahreszeiten von Vivaldi!
    
    Dann kam Doreen zurück und ich bat sie sich auf die Liege zu legen. Sie ließ ihre Tasche und Schuhe im Flur liegen und wollte auf die Liege! Sorry, aber dein Pullover stört hierbei! Meinte ich.
    
    Sich lachte und meinte: „War ein Scherz!“ Kurz darauf kam sie ohne Kleidung zurück und ich war mal wieder sehr angetan von diesem Traumkörper! Ohne Sport so schlank zu sein! Das muss sie mir noch verraten.
    
    Dann lag sie vor mir und ich träufelte etwas warmes Öl mit Orangenduft auf ihren Rücken und massierte das ganze langsam ein. Ich konnte jeden Muskel spüren und wusste plötzlich in welche Richtung ich streichen musste um den jeweiligen Muskel nicht zu drücken, sondern zu streichen.
    
    Dann geschah eine weitere Besonderheit, ich hatte das Bild aus meinem Anatomieunterricht in der Schule vor den Augen! Ich strich an den jeweiligen ...
    ... Muskelfaser entlang und spürte hier und da ein paar Verspannungen. Diese Verspannungen konnte ich mit etwas mehr Öl dann auflösen, indem ich einen sanften Druck ausübte und vom Anfang zum Ende dieses Muskelstranges strich. So kam ich auch an die tiefer liegenden Muskelstränge ran und hier die gleiche Prozedur. Doreen schnurrte wie ein Kätzchen und fühlte sich sauwohl!
    
    Dann nahm ich etwas Öl in die Hände und fühlte ihre Schultermuskulatur hinauf zum Kopf.
    
    Ich strich die Muskelstränge nach und übte etwas Druck aus, immer vom Kopf zum Körper. Dann legte ich ihre Arme unter ihren Kopf und massierte die Seiten, hier waren die Muskeln stärker und ausgeprägter und ich konnte nicht mehr nur streichen, sondern musste etwas mehr an Druck ausüben.
    
    Doreen blieb die ganze Zeit ganz ruhig liegen und genoß diese „Behandlung“. Ich wollte nichts falsch machen und nahm etwas Öl in meine Hand und strich einfach nur noch von ihren Füßen bis hoch zu ihrem Kopf, das ganze wiederholte ich ein paar Mal und bat sie sich um zu drehen!
    
    Sie lag auf dem Rücken und ich begann wieder mit Öl in den Händen von den Füßen, langsam über die Beine, den Bauch und ich ließ auch dieses wunderschönen Brüste nicht aus.
    
    Dann nahm ich Ihren Kopf und küsste sie sehr lange, unsere Zungen tanzten miteinander und nach einer gefühlten Ewigkeit ließen wie voneinander ab.
    
    Das war wunderschön! Meinte sie zu mir. Ja, aber mir ist dabei etwas passiert, was ich nicht einordnen kann!
    
    Ich erzählte ihr dann von den Bilder ...
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