1. Harter Job


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... alles ok sei? Für den Moment schon sagte ich, aber ich würde gerne für heute Schluss machen, dass ich mich um sie kümmern kann. Das war kein Problem da es eh schon ziemlich spät war und auch nicht mehr so viel los, das meine Kollegen auf mich verzichten konnten. Wir also ab ins Auto, nachdem meine Kollegen gekuckt haben, ob der Typ sich noch irgendwo rum trieb. Ich wohnte damals keine fünf Minuten mit dem Auto entfernt von der Disko. Ich zeigte ihr meine kleine Bude und machte uns erst mal einen Kaffee. Wir unterhielten uns lange und so erfuhr ich dass sie sogar ihren Job aufgeben musste weil er so eifersüchtig geworden ist. Aber was noch schlimmer war, er nahm und benutze sie wann und wie oft er wollte. Wenn sie was sagte gab es sofort Schläge. Ich überlegte etwas und bot ihr meine Hilfe an. Sie wollte wissen wie ich ihr helfen kann, und ich sagte sie solle mir ein wenig Vertrauen, ich wüsste schon einen Weg. Für heute kannst du in meinem Schlafzimmer pennen und ich nehme das Sofa sagte ich zu ihr. Das ist nett von dir, aber das kann ich nicht annehmen. Wir können doch beide im Bett schlafen. Nein sagte ich, das geht nicht. Neben so einer schönen Frau kann ich garantiert nicht schlafen und ich habe meine Prinzipen. Sie meinte dass es ok ist und wollte noch unter die Dusche. Ich gab ihr von mir ein großes Shirt das sie was zum Schlafen hatte. Danach ging sie ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Ich ließ die Türe einen Spalt auf und legte mich aufs Sofa und versuchte zu ...
    ... schlafen. Etwas später hörte ich sie leise schluchzen und beschloss nochmal nach ihr zu sehen. Ich bin also wieder ins Schlafzimmer und sie hat mich wohl nicht kommen gehört, da sie erschrocken ist als ich sie an der Schulter berührt habe."Psst" sagte ich, es ist alles ok. Hier bist du sicher. Das ist nicht mein Problem sagte sie. Ich fragte was den los sei. " ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Ich will nicht zu dem zurück, aber wenn ich nicht zurück gehe weiß ich nicht wohin und von was ich Leben soll , da ich ja keinen Job mehr habe. Das ist alles kein Problem sagte ich. Du bekommst jede Hilfe die du brauchst das verspreche ich dir. Aber nun versuche etwas zu schlafen ich passe auf dich auf. Kannst du hier bleiben, fragte sie mich. Ich bleibe hier bei dir sitzen bis du eingeschlafen bist. Falls du aufwachst komm rüber zu mir wenn was ist. Sie legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel , und es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. An schlaf war für mich an diesem Tag nicht mehr zu denken . Es ging mir einfach zu viel durch den Kopf. Ab und zu ging ich zum Schlafzimmer um nach ihr zu sehen. Sie hat sich anscheinend im Bett gewälzt. Ihr Shirt war nach oben gerutscht und ich hatte einen guten Blick auf ihren Hintern der nur von einem String eingepackt war. Dieser Anblick lies mir sofort das Messer in der Hose auf gehen. Wie lange ich da gestanden habe weiß ich nicht mehr . Aber sie drehte sich auf den Rücken und nun konnte ich einfach so auf ihren herrlichen Busen ...
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