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Die Aushilfe
Datum: 14.08.2019, Kategorien: Reif Hardcore,
Die Aushilfe 1 Nachdem ich die Lehre als Kellner erfolgreich bestanden hatte, fand ich eine Stelle in einem grossen Hotel in der Bundeshauptstadt. Wie es sich für ein solches Hotel gehört hatten wir auch Säle für div. Feiern und Anlässe. Daher kamen auch oft Aushilfen zum Einsatz, meist waren dies Hausfrauen welche sich so etwas verdienen konnten. Dies ist eigentlich auch nichts besonderes, doch eine dieser Aushilfen hatte es mit besonders angetan und ich war ehrlich gesagt mächtig geil auf die gute Frau da Sie immer aufreizend angezogen war.. Sie hiess Margrit war verheirate, 40 Jahre alt, hatte 2 schon fast erwachsene Kinder, blonde Haare, blaue Augen und eine einigermasen Figur. Oft machte ich Sprüche über Sie, wie das sie wieder mal den kürzesten Jupe trage oder am meisten Bein zeige. Eines Tages traf ich die gute Frau auch in der Badi und sie trug doch tatsächlich noch einen Bikini wo die anderen Damen in ihrem Alter schon lange auf Badkleider umgestiegen waren. Nach der Begrüssung meinte ich zu Ihr: „Nun kann ich endlich sehen wieviel Busen sie wirklich haben:“ Doch Sie war schlagfertig und meinte: „Und in deiner Badehose steckt auch nicht viel mehr.“ Dabei lachten wir beide. „Bist du eigentlich immer so frech und vorwitzig“? fragte sie mich daraufhin. „Kannst du auch mal nett und gehorsam sein“? „Hey natürlich kann ich das aber bei einer Frau wie Ihnen sag ich gerne was ich denke.“ „Ach so ist das mein Kleiner, dann bist du bei mir aber ...
... an der falschen Adresse. Du solltest besser mal kalt duschen gehen dann vergehen dir die Flausen.“ Natürlich reagierte ich nicht auf diese aussage. „Nun was hab ich gesagt, du sollst mal kalt duschen gehen ansonsten mach den Platz neben mir frei.“ Total überrascht stand ich auf und ging erst mal kalt duschen. Etwas durchgefroren kam ich nach einigen Minuten zurück und Margrit fasste an mein Bein und prüfte die temperatur. „OK so gefällt mir das schon besser und nun kannst du mir den Rücken mit Sonnencreme einreiben.“. Dies tat ich nun wirklich wieder gerne und so begann ich Ihren Rücken einzucremen. „Nicht so grob bitte du Bauerntölpel“. Obwohl ich mir nun alle Mühe gab konnte man es der Dame wohl nie recht machen. Mal benutzte ich zuwenig Sonnencreme dann wieder zuviel, so das es einen Fleck auf Ihrem Bikini gab. Als Sie aus dem Wasser kam musste ich sie abtrocknen was ich natürlich auch wieder zu grob machte. Auf alle Fälle war ich heil froh, dass Sie um 16.00 Uhr das Bad verlassen musste, da sie sich noch frisch machen wollte um dann um 18.00 Uhr zur Arbeit zu erscheinen. Am Abend hatte ich dann das Vergnügen mir Margrit zusammen eine Gesellschaft zu bedienen. Zu meiner Verwunderung verging der Abend ohne weitere Ueberraschungen. Ich konnte meinen Ohren nicht trauen, als Sie mich kurz vor Feierabend fragte ob ich sie nicht am nächsten Tag besuchen möchte, sie habe gesehen dass ich ja auch Frei hätte. Mehr Ueberrascht als erfreut sagte ich zu und Sie gab mir Ihre ...