Nadine und die neue Glastür
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Vor einigen Wochen erneuerte die Badverwaltung die Glastüren von der Schwimmhalle zu den Duschräumen, und bot damit den Schwimmgästen neue Einblicke. War es Absicht gewesen, oder bekam nur das billigste Angebot den Zuschlag ?
Bei den alten Türen zerstreute die grobe tiefgekerbte Struktur des Glases das Licht soweit, dass der Blick von der Schwimmhalle nur dumpfe unscharfe Farbflecke erahnen ließ. Die feinen glatten, verkreuzten Linien der neuen Glastüren ließen mehr, als nur eine Silhouette erkennen.
Zwar versperrten Seitenwände den Blick zu den Duschen, dafür reflektierten deren weiße Kacheln das Neonlicht um so stärker in den Eingangsbereich hinter den Glastüren. Deutlich sichtbar zeichneten sich die roten Haken für die Handtücher ab, und die, im Wasser befindlichen, Schwimmer sahen die fertigt geduschten Badegäste beim Abtrocknen und Verstauen ihrer Sporttaschen, was diese fast immer in Badebekleidung taten.
Doch gerade in den ersten Tagen nach dem Einsetzen der neuen Glastüren konnten die Schwimmer immer wieder Nackte hinter der linken Glastür für Männer und rechten Glastür für Frauen bewundern. Begünstigt wurde diese unfreiwillige Peepshow durch die Lichtverhältnisse. Von der hellerleuchteten Dusche aus, war nur wenig von der dunkleren Schwimmhalle zu sehen, was vermuten ließ, dass es umgekehrt genauso sei. So gingen einige nackt von den Duschen zu ihren Handtüchern. Erst in der Schwimmhalle bemerkten viele ihren Irrtum, dass sie viel mehr von sich preisgegeben ...
... hatten, als gewollt.
Darauf hin traten die Badegäste nun stets in Badebekleidung an die Wand mit den Haken. Trotzdem blickten viele der Wasserratten beim Schwimmen immer hoffnungsvoll gespannt auf die Glastür ihrer Wahl. Diese Verhaltensweise nahm immer dann besonders ausgeprägte Formen an, wenn junge attraktive Damen aus dem Wasser stiegen, und ihren Weg zur Dusche nahmen. Da entfaltete mancher männliche Badegast sportlichen Ehrgeiz, schwamm in Bauchlage zur Duschtür hin, und in Rückenlage von ihr weg, die Glastür stets im Auge, um ja den spannenden Augenblick nicht zu verpassen. Bei solchen Gelegenheiten stießen immer wieder Köpfe aneinander.
Seit einigen Wochen hatte sich bei der 19-jährigen Nadine eine feste Schwimmzeit herausgebildet. Jeden Dienstag 14 bis 15 Uhr. Das hatte seinen Grund: die Feuerwehr.
Feuerwehrmänner retten hilflose Menschen aus Gewässern, und das muss regelmäßig trainiert werden. So standen nun die knackigen Kerle mit ihren durchtrainierten Körpern jeden Dienstagmittag an der mit Leinen abgeteilten Bahn, und erhielten die Anweisungen von ihrem Trainer.
Erst noch trugen sie die blauen Poloshirts mit dem großem Feuerwehremblem auf dem Rücken, dann standen die Feuerwehrmänner in ihren roten Badehosen da, und Nadine konnte deren Bauchmuskeln und starke Schultern bewundern.
Drei waren in ihrem Alter. Von denen hatte es ihr besonders der Tobi angetan. Mit seiner blonden Strubbelfrisur und dem Knackarsch in der roten Badehose sah er einfach nur ...