Galaxydreams
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Verführung
Es gibt Tage, da passieren Dinge, mit denen man im Traum nicht rechnen würde. Es war ein nasskalter Novembertag, ich hatte die Woche über Urlaub und wollte mir mal wieder eine Mischung aus Entspannung und Action gönnen. Also rief ich einen Freund an und wir beschlossen in die Therme nach Erding zu fahren, denn nur dort konnte man relaxen und gleichzeitig auf den Wasserrutschen seinen Adrenalinpegel in die Höhe jagen. Dafür, dass Montag war und keine Ferien, waren erstaunlich viele Menschen in dem Bad. Wir zogen uns um und sondierten die Lage. Viele ältere Leute nutzen den verbilligten Montag, um ihre müden Knochen im warmen Thermalwasser zu baden. Unser erster Weg führte uns ins Galaxy, der größten Indoor-Rutschenanlage Deutschlands. Hier gibt es für alle etwas. Und hier waren auch deutlich mehr jüngere Leute unterwegs. Ich stellte mich an den Rutschenauslauf und beobachtete erst einmal das lustige Treiben. Da waren auch einige recht attraktive Bikini-Mädchen bzw. junge Frauen mit knapper Badebekleidung. Ich wollte gerade Richtung Treppenturm gehen, als mich eine Wasserfontäne voll erwischte und aus den Fluten das lachende Gesicht einer dunkelhäutigen, jungen Frau auftauchte. Sie lachte laut auf, als sie mein verdattertes, und triefendes Gesicht sah, "Ups - sorry!" Dann stand sie aus dem Wasser auf und jetzt bleib mir erst recht die Luft weg. Zu diesem Gesicht gehörte ein Körper, der fast nicht zu beschreiben war.
Da stand sie nun vor mir, das heißt, sie drängte sich an ...
... mir vorbei. Sie ist etwa 165 cm groß, vollschlanke 65 Kg und üppig in ihren Maßen. So stelle ich mir ein Modell vor, mit echten, drallen Rundungen, einem gigantischen Busen, schulterlangen, dunkelbraunen Haaren und alles verpackt in einem etwas zu knappem Bikini, nicht wie diese Hungerhaken der Hochglanzmagazine. Vor allem das Oberteil hatte Mühe, die mächtigen Bälle im Zaum zu halten. Ich war fasziniert und sprachlos, und so stand ich da in meiner immer enger werdenden Badehose. Mein Schwanz hatte sofort auf die Signale der Augen reagiert und stand nun, soweit das der Stoff zuließ. Sie hatte das auch bemerkt und im Vorbeigehen hauchte sie mir ein "Danke" zu. Dann verschwand sie in der Menge der Leute, die den Turm hinauf stiegen, um eine weitere wilde Wasserfahrt zu erleben. Ich schluckte etwas und dann schnappte ich mir einen Reifen, der auch half, meine Erregung etwas zu verdecken, das Wasser und der Ritt durch die Rinne würden ihn schon wieder schrumpfen lassen. Auf meinem Weg zur obersten Plattform suchte ich alle Warteschlangen nach der drallen, dunklen Schönheit ab, doch ich konnte sie nicht finden - Schade.
Ich hatte schnell meine Lieblingsröhren auserkoren und das Adrenalin in meinem Körper pushte mich immer wieder den Turm hinauf und ließ mich die Rinnen hinabstürzen. Inzwischen hatte sich auch mein Bekannter in den Thermalbereich verabschiedet und ich wollte noch schnell die Highspeed-Rutsche, lang , schnell und voller Überraschungen, ein letztes Mal hinunter. Ich ...