1. Die hilfsbereite Feuerversicherungsberaterin


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Meine Finger wurden dabei immer fordernder. Frau Hartmann begann nun halblaut zu stöhnen.
    
    "Dachte ich mir's doch!", murmelte ich dann mehr unbewusst vor mich hin.
    
    "Was dachten Sie sich?", fragte sie verwundert, nachdem sie rasch meinen Schwanz aus dem Mund gleiten hatte lassen, der völlig verklebt von ihrem Speichel hochragte.
    
    Außerdem war fast der ganze Schwanz rot eingefärbt, was mich zunächst erschreckte, weil ich befürchtete, er hätte wieder zu bluten begonnen. Dann aber wurde mir klar, dass es sich um das kräftige Rouge des Lippenstiftes von Frau Hartmann handelte, das ihren Mund nicht nur noch viel größer erscheinen ließ, sondern ihm auch einen überaus lasziven Touch verlieh.
    
    "Als ich Sie während des Beratungsgesprächs so vor mir sitzen sah, konnte ich einen Blick zwischen Ihre Beine werfen; Ihr Slip war verrutscht und ich sah Ihre ... äh, Verzeihung ... Ihre Muschi, aber nur teilweise. Aufgrund dessen, was ich zu sehen bekam, vermutete ich, dass Ihre Vagina völlig glattrasiert sein müsste. Und jetzt habe ich es mit meinen Fingern erspürt. Da trübt kein Härchen das Vergnügen!"
    
    "Ja, Herr Grabowski, ihre Vermutung hat sich als richtig herausgestellt, auch ich als Frau rasiere sozusagen mein bestes Stück - allerdings bin ich dabei geschickter als Sie, wie man sieht!", sagte Frau Hartmann mit kaum verhohlener Ironie.
    
    "So, jetzt wollen wir aber unsere Therapie fortsetzen", meinte sie daraufhin streng.
    
    Sie nahm meinen inzwischen erschlafften Schwanz ...
    ... wieder in den Mund und saugte nun daran mit solcher Intensität, dass er in kürzester Zeit wieder zu voller Größe und Härte herangewachsen war. Dies veranlasste mich dazu, mit meiner Linken die Bearbeitung ihrer Möse wiederaufzunehmen, ja zu verschärfen. Ich begnügte mich nun nicht mehr damit, an Frau Hartmanns Pussy zu reiben, sondern ging dazu über, zuerst mit einem Finger in ihre total nasse und warme geräumige Höhle vorzudringen. Schließlich fing ich an, Sie mit drei Fingern in immer heftigeren Stößen zu ficken. Frau Hartmann wand sich nun vor Lust und stöhnte hemmungslos.
    
    Gleichzeitig saugten ihre Lippen und liebkoste ihre Zunge meinen zur Entladung bereiten Schwanz. Meine Finger fickten währenddessen Frau Hartmann mit rasender Geschwindigkeit und unbarmherziger Härte, sodass ihr Stöhnen alsbald in einen schrillen Schrei mündete und ihr Körper unkontrolliert zu zucken begann. Sie schrie und stöhnte nun wie von Sinnen.
    
    Das brachte auch bei mir alle Dämme zum Bersten. Willenlos ausgeliefert spürte ich, wie sich in kürzester Zeit der ganze aufgestaute Saft den Weg nach draußen bahnte und sich in den Rachen von Frau Hartmann entlud. Diese hörte nun zwangsweise auf zu schreien, rang nach Luft, schluckte und rang wieder nach Luft. Kurze Zeit hatte ich Angst, sie würde ersticken. Doch dann keuchte sie wieder, während sie immer noch am ganzen Körper zitterte.
    
    Sie ließ schließlich meinen Schwanz aus ihrem Rachen gleiten, der jetzt tropfend zu Boden hing. Dann führte sie ihren ...
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