1. Steffi das Opfer Teil 03


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... verhalten" sprach sie mich an.
    
    "Aber liebste Steffi", sagte ich. "Wenn wir zwei in Zukunft vernünftig zusammen wohnen und leben wollen, muss ich sicher sein, dass du kapierst, was ich für Bedürfnisse habe," erklärte ich. "Du musst dahingehend geformt und erzogen werden." "Das geht nicht über Nacht."
    
    Sie heulte sofort wieder los und ich schlug ihr mit voller Wucht auf die Titten.
    
    "Hör auf zu flennen und mach endlich sauber", schrie ich. Erschrocken putzen sie sofort wieder los.
    
    Nachdem sie fertig war, band ich ihr die Füße aneinander. Ich führte Steffi ins Wohnzimmer und befahl ihr, sich mit dem Rücken auf den kleinen Wohnzimmertisch zu legen. Dann nahm ich ein Seil und machte eine Schlinge, die ich ihr um den Hals legte. Die führte ich unter dem Tisch durch und befestigte das andere Ende an dem Strick, der ihre Füße fixierte. Zu guter Letzt band ich ihr unter dem Tisch die Hände zusammen.
    
    Ich holte aus der Küche einen Trichter und aus Utes Koffer einen Mundspreitzer. Mit dem öffnete ich ihren Mund und steckte dann den Trichter rein.
    
    Ich ging wieder in die Küche, machte mir einen Kaffee und holte Haferflocken und eine Schüssel. Zurück bei Steffi schüttete ich welche in die Schüssel und stellte sie vor sie hin, dass sie reinpissen konnte.
    
    "Du kannst jetzt dein Frühstück zubereiten." "Wenn du die Haferflocken schön eingeweicht hast, werde ich sie dir einflößen."
    
    Dann machte ich mir den Fernseher an und wartete, bis sie sich überwinden konnte, die Aufgabe ...
    ... zu erfüllen. Genüsslich trank ich den Kaffee und schon merkte ich, wie Steffi drückte. Es plätscherte und sie schaffte es wirklich in die Schüssel zu pissen. Ich stand auf und hielt meine Hand in den warmen Strahl, damit auch genug die Haferflocken befeuchtete. Als sie fertig war, leckte ich mir die Hand ab. "Leider reicht deine Ladung nicht, " sagte ich. "Wenn du Hunger hast, muss ich wohl nachhelfen". "Willst du das?" fragte ich scheinheilig. Steffi schien zu überlegen, aber die Aussicht, nichts zu bekommen, war wohl ausschlaggebend. Sie röhrte irgendwas in den Trichter, das ich natürlich nicht verstehen konnte. "Blinzel einmal für ja und zweimal für nein," sagte ich ihr.
    
    Ich sah ihr in die Augen und sie blinzelte einmal. Also holte ich meinen Schwanz raus und pisste ihr auf das Essen. Jetzt reichte es, um es so flüssig zu machen, dass es durch den Trichter rutschen würde.
    
    Ich drehte die Schüssel über den Trichter um und das Gemisch lief ihr in den Mund.
    
    Sie schluckte und kaute tapfer. Ich nahm ihr den Trichter ab und holte meinen Schwanz raus. Da ihr Kopf leicht übergestreckt war, konnte ich ihn ihr ohne Probleme in den Mund schieben. Mein Schwanz wurde immer härter und ich fing an, sie gleichmäßig und tief in den Mund zu stoßen. Steffi würgte und ich sagte ihr: "Wenn du kotzt, ficke ich trotzdem weiter und zum Schluss lasse ich dich alles wieder schlucken." "Also beherrsch dich."
    
    Ich stieß immer schneller und härter, sodass meine Eier an ihre Nase klatschten. ...
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