1. Als Zuschauer


    Datum: 06.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Gruppensex

    ... Trance fuhr ich mit der einen Hand ihrem Bach nach unten zu ihrer Scham. Ihre Haare kitzelten meine Handinnenseite, und ich konnte spüren, wie ihre Lippen angeschwollen waren. Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich keine Probleme hatte, meine ganze Hand auf ihren Hügel zu drücken.
    
    Plötzlich presste sie ihre Beine jedoch zusammen, so dass meine Hand eingeklemmt wurde. Am kleinen Finger und am Daumen spürte ich ihre Schenkel, mit der Handfläche ihre Hitze. Mir wurde klar, wie nass sie wirklich war, so als wäre er in ihr gekommen. In diesem Moment explodierte ich wirklich, ich konnte das Zucken nicht mehr unterdrücken. Ich erlebte einen meiner schönsten und vor allem stärksten Orgasmen, ohne mich dabei ausgezogen oder gar angefasst zu haben. Die Gedanken und Gefühle reichten aus, dass in meinen Hosen das Sperma scheinbar literweise floss. Ich fühlte die selbe feuchte Wärme, die ich bei Claudia mit meiner Hand spüren konnte.
    
    Ich bin mir ganz sicher, dass, wenn ich im Voraus eingeweiht worden wäre, nicht mitgemacht hätte. Ich hätte mich gefürchtet, etwas falsches zu tun, oder nicht ihren Erwartungen zu entsprechen. So aber hatte ich keine Wahl und ich bin sehr froh, dass sie mich für dieses Spiel ausgewählt hatten.
    
    Wie dieser Abend meine Beziehung zu Claudia verändert hat, ist mir nicht ganz klar. Natürlich war eine intime Schranke gefallen, ich durfte tief in ihre Gefühle und Wünsche schauen. Aber vielleicht bewirkt genau diese Verbindung, dass wir uns nicht mehr in der Unbeschwertheit begegnen können wie früher. Jean habe ich nur noch in meinen Träumen gesehen, in denen dieses Erlebnis noch wochenlang in allen Variationen auftauchte. Vielleicht waren es auch gerade diese Träume, die in mir selbst etwas veränderten. Als hätte ich Blut geschmeckt, ist etwas in mir erwacht, das ich bisher nicht kannte.
    
    (Von mir erstmals 2011 gepostet auf Literotica)
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