Veronika beim Verkehr - Sexgeschichten

Veronika beim Verkehr

... lustvollen großen Lippen öffnete. Dann war er dran ! Aber nein sagte ich. Jetzt zog ich sie auf die Matte und sagte ihr, sie soll sich nicht bewegen und alles spüren. Langsam schob ich ihr weiches T-Shirt nach oben und da reckte sich mir ihre Brust entgegen. Schöne Brust sagte ich ! Sie war nicht all zu groß und hatte doch ganz beachtliche Nippel, die schon steil aufgerichtet waren. Toll war es, mit ihren festen Titten zu spielen, sie zu massieren und an ihren Warzen zu drehen, was ihr ein wollüstiges stöhnen entlockte. Ich saugte und leckte an ihren Nippeln und kostete so ihre Freudennippel voller Gier. Weiter unten schrie Veronika ! Dann begab ich mich einen halben Meter tiefer zu ihrem String. Da brauchte es nicht lange, um ihn auszuziehen. Ich habe mir Zeit gelassen. Wollte ich doch ihre Begierde spüren und hören. Nimm Deine Hände weg sagte ich Veronika. Erst küsste und leckte ich ihre Beine und vor allem die Innenseiten ihrer Oberschenkel voller Genuß. Deine Haut ist weich und schön sagte ich. Ihr winziges Höschen bedeckte gerade ihr Pfläumchen, und so spielte ich mit meiner Zunge erst einmal um den Tanga herum. Auf meinen Befehl hin drehte sie sich und reckte mir ihren Po entgegen. Nur der dünne String klemmte zwischen ihren Backen, und so konnte ich mich ihrer Hinterseite von Schultern bis zum Po widmen. Es war köstlich, ihren Hintern zu liebkosen, zu lecken, zu küssen und leicht hinein zu beißen. Mit den Fingern wanderte ich ihre Po Backen hinunter zu ihrem ...

... Pfläumchen und fühlte, wie feucht das Höschen schon war. Schnell lag sie wieder auf dem Rücken, so dass sie mir ihre Pflaume mit gespreizten Beinen anbot. In aller Ruhe, aber mit viel Gier und Lust, zog ich ihren String nach unten, und da lag das süße Schneckchen vor mir. Geil sagte ich ! Ihr Pfläumchen zeigte mir eine ganz kurze Haarpracht, die kaum zu sehen, aber zu spüren war. Ihre Schamlippen waren groß und wohl geformt, und dazwischen sah ich ihre kleinen Schamlippen hervor schauen. Mit der Zunge und den Lippen untersuchte ich schnell ihre Pflaume und küsste, leckte und saugte an jedem cm². Der Zeigefinger glitt ganz leicht in ihre Spalte. Mit der Zunge fand ich schnell den kleinen erigierten Kitzler, um den ich mich voller Lust kümmerte. Es stimulierte sie um so mehr als ihre Schamlippen geöffnet wurden und ihre Spalte den freien Zugang für meine Zunge bildete. Den Dann von Anus bis Kitzler zu durchfahren war köstlich. Bei jedem berühren ihrer Klitoris mit der Zumge entfuhr ihr ein aaaah aaaah ... Ihr zu einem Igel gekürztes Schamhaar kitzelte jedes mal herrlich auf meiner Zunge, wenn ich über ihre Vulva leckte.

Dann wollte sie alles.

Schnell lag ich auf dem Rücken, und sie kniete mit gespreizten Beinen über mir. Herrlich war es, ihre gespreizte nasse Möse zu sehen. Nein sie wollte mehr, und schneller als ich dachte ritt sie auf mir. Tief steckte ich nun in ihr und fühlte wie herrlich eng und feucht ihre Muschi war.

Gleich kommt´s gespritzt rief ich.

Nein schrie sie ...