1. Freund oder Feind 08


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... dass der kleine, dicke Christian einen solchen Prügel hat.
    
    „Was soll das?" herrschte Marco ihn an. „Bleib cool", sagte Christian, „du musst auch mal gönnen können. Deiner Kleinen kannst du es ja nicht richtig besorgen. Soll sie nicht auch mal Spaß haben?" fragte er und griff Alina ungeniert mit einer Hand an die Titten, während er die andere Hand von Alina zu seinem Schwanz zog. Kurz bevor sie ihn berührte, zog sie sich zurück und gab Christian eine Ohrfeige. Er zog sie zu sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich habe dich mit Matthias in der Küche gesehen. Ich will auch meinen Spaß. Und du willst doch auch meinen dicken Schwanz in deiner Fotze spüren, hab ich nicht Recht?" Dabei griff er Alina von vorne zwischen die Beine. Alina stöhnte.
    
    Da Marco hinter ihr stand, konnte er es nicht sehen und auch nicht hören, was Christian geflüstert hatte. „Schluss jetzt", schrie Marco Christian an. Er packte ihn, zog ihn zur Tür und warf ihn raus. „Verpiss dich, du Arschloch." schrie er ihn an und schloss die Wohnungstür. Christian war perplex. Er hatte gedacht, er hätte leichtes Spiel mit den Beiden. Aber Alina hat ihn ja noch nie leiden können. Dann musste er eben anders vorgehen. Alina wird noch tun, was er will. Er hatte ja die Fotos und Videos. „Meine Zeit wird noch kommen", sagte er sich und dann ging er zum Taxi, in dem die anderen auf ihn warteten.
    
    „Puh", sagte Alina, „das wäre geschafft. Danke, dass du mich gerettet hast, Schatz." „Ich will jetzt ficken", sagte Marco und ...
    ... ignorierte damit, was sie gerade gesagt hatte. „Nein", sagte Alina, „du weißt, dass ich das noch nicht kann." „Komm schon. Das ist jetzt schon über drei Monate her und ich habe heute Geburtstag." Alina ging mit wackelndem Arsch voraus ins Schlafzimmer. Marco zog seine Hosen aus und folgte ihr. Provozierend ließ Alina ihr Becken kreisen und zog sich die Leggins langsam mit dem Stringtanga zusammen aus. Sie gab sich selber einen Klaps auf den Po und stöhnte.
    
    „Eigentlich habe ich ja noch einen gut", sagte Alina, „nachdem du es mit meiner Mutter und meinen Tanten getrieben hast." „Was?" fragte Marco. „Du hast die Situation damals schamlos ausgenutzt und dich ohne mich vergnügt, eigentlich wäre es nur Recht, wenn ich mich mit Christian vergnügt hätte. Aber du hast Glück, dass ich ihn nicht leiden kann, diesen Macho-Arsch. Andererseits ist sein Schwanz wirklich schön groß - im Gegensatz zu deinem..." Sie steckte sich einen Finger in die Fotze als sie von Christians Schwanz sprach und stöhnte. Marcos Schwanz wurde steinhart und er begann sich zu wichsen.
    
    „Oh, ja", stöhnte Alina. Sie kniete sich auf das Bett, drehte ihren Kopf über die Schulter nach hinten und steckte sich einen zweiten Finger in die Fotze. „Jaaaah, stell dir vor, wie mich deine Freunde jetzt nacheinander durchficken." Marco begann zu wichsen und stöhnte. „Oh ja, wer darf als Erster? Oh ja, Matthias, du hast einen schönen langen Schwanz, geil, fick mich." Alina stöhnte lauter, während sich sich die Muschi rieb. ...
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