1. Cunnilingus oder „Die Frau in Weiß“


    Datum: 03.11.2018, Kategorien: Erstes Mal

    Ich bin nicht unbedingt ein Ikea Fan und entsprechend konzentriert und leicht genervt ging ich auf Shoppingtour. Daher wäre mir die Frau in dem weißen Sommerkleid kaum aufgefallen. Aber als ich vor dem Doppeltbett in der Ausstellung stand und Sie mir gegenüber auf der anderen Seiten, änderte sich das. Sie Sprach mich indirekt an, mit den Worten: "Zu weich", während Sie sich vorbeugte um mit den Händen den Härtegrad der Matratze zu testen. Unweigerlich bekam ich einen tiefen Einblick in Ihr weit geschnittenes Dekolleté. Dabei schaute Sie zu mir auf um sicherzustellen das Sie meine volle Aufmerksamkeit hatte. Die hatte Sie - auf jeden Fall. Verschämt und ertappt grinste ich nur und ging zum nächsten Ausstellungsstück. Dort das gleich, nur diesmal ließ Sie sich direkt ins Bett fallen. Mein Blick wanderte von Ihren Füßen hoch zu den Schenkeln, die nur noch leicht vom weißen Kleid bedeckt waren, über den Oberkörber zu Ihren Brüsten. Erst jetzt erkannte ich den fehlenden Büstenhalter, denn die dunklen und harten Nippel waren unter dem dünnen Stoff mehr als gut zu erkennen. Mit frivolen Worten: "Hier kann man besser drauf spielen" klopft Sie auffordern neben sich auf das freie Bett. Ohne der Aufforderung zu folgen, antworte ich: "Zum spielen brauche ich nicht unbedingt ein Bett". Unser Weg führte uns mehr oder weniger durch die Ausstellung, aber immer wieder schauten wir auf einander, um sich nicht zu verlieren. Manchmal kam ich Ihr so nahe, dass ich Sie fast berührte. Aber nie ...
    ... verloren wir den Blickkontakt. Immer wenn Sie sicher war, dass ich zusah, nahm Sie ein Dekostück was auch nur annähernd einem Phallus ähnelte und bearbeitete es mit Ihren Händen, wie Sie es mit einem harten Glied wohl auch gemacht hätte. Längst denke ich nicht mehr an Shopping, in meinem Kopf liefen bereits ganz andere Filme. Immer wieder stoppte Sie und bückte sich tief, um in die untertesten Schubladen zu schauen und sah dabei über ihre Schulter. Nur um sicher zu sein das ich auch zusah. Das tat ich natürlich, denn längst wurde mein Gehirn nicht mehr mit ausreichen Blut versorgt, denn jedes Mal beim Bücken, bemerkte ich wie sich Ihrer Arschbacken spreizten und nur zu gerne hätte ich gesehen was unter dem Stoff war. Als Sie das nächste Mal abrupt Stoppte und sich bückte, konnte ich nicht rechtzeitig reagieren und bumpste Ihr hinten auf. Als Sie sich aufrichtet und zu mir umdrehte, stand sie so dicht vor mir, dass sich Ihre Brüste an mir rieben. "Huch", sagte Sie "das war eben meine Lieblingsstellung" und Sie fragte mich flüstern "Woran denkst du grade". Tausend Bilder waren in meinem Kopf, aber ich konnte nur daran denken was ich am liebsten mache und antworte ebenfalls flüsternd: "an´s lecken". Mit den Worten:"Bitte - unbedingt" verdrehte Sie, stöhnend Ihre Augen. In der Badaustellung lief ich Ihr in die hinterste Ecke hinterher. Sie verschwand in einer Austellungsduschkabine und als ich hinterher ging, hatte Sie bereits Ihre linke Brust freigelegt und spielte an ihrem Nippel. ...
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