1. Urlaub in Barcelona - Hannah und Alex


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... dem einen Ende. Dieser Anblick war unbezahlbar. Ich kniete mich schnell hinter sie, fasste zum Griff des Buttplugs und bewegte ihn mit leicht kreisenden Bewegungen, woraufhin Marie direkt anfing zu stöhnen. Ich zog den Buttblug, der vollständig aus Glas war und bestimmt auch so 4cm dick an der dicksten Stelle, immer wieder ein wenig raus und dann wieder rein und wechselte das mit den kreisenden Bewegungen ab. Marie räkelte sich schon und ließ sich zu Boden fallen. Flach auf dem Bauch liegend mit weit gespreizten Beinen stöhnte sie immer lauter, während ich das Spiel intensivierte und das Tempo steigerte, bis sie laut "Jaaaa" schreiend, was unsere Nachbarn mit Sicherheit gehört hatten, zum Orgasmus kam. Man war Marie Horny, dachte ich mir.
    
    Kurz darauf gab mir Marie das Gleitgel und sagte "Fick mich jetzt in den Arsch". Wie mich diese Worte anmachten, könnt ihr euch nicht vorstellen. Ich nahm mir das Gleitgel, zog den Buttplug schön langsam aus ihrem Arsch, was ein geiler Anblick war, ließ dann ein wenig Gleitgel auf ihr vorgedehntes Loch tröpfeln, haute mir dann noch eine Fuhre auf meinen Schwanz, der durch den Cockring echt noch dicker und größer aussah und die Adern meines Schwanzes so richtig schön hervorkamen, und schob ihr dann ohne groß zu zögern meinen Schwanz in ihren trotzdem noch engen Arsch. Mit den Worten "da du ja schon vorgedehnt bist, muss ich ja nicht groß warten" fing ich direkt an sie ranzunehmen. Ein leises "aber..." von ihr verstummte nach meinem ersten ...
    ... Stoß, bei dem sie sich in den Teppich krallte und ich fing an sie mit langsamen und kräftigen Stößen in ihren geilen Arsch zu ficken.
    
    Durch den Cockring fühlte ich mich Potenter, irgendwie Männlicher, ich fing an sie immer härter zu ficken, hielt sie an ihren Haaren fest, so das ihr Kopf in ihrem Nacken war und hörte wie sie herrlich am Stöhnen war. Immer wieder machte ich Kreisbewegungen, wenn ich tief in ihr steckte, was sie jedes Mal noch lauter stöhnen ließ. Ich variierte das Tempo, nahm sie mal schnell mal langsam, mal hart mal sanft und brachte sie immer wieder zum Orgasmus. Ich fands geil, dass sie so schnell kam, geil für sie und geil für mich, da dies wie eine Belohnung für meine Bemühungen war. Natürlich tat ich das nicht nur für sie, auch ich war scharf wie Chili und fühlte mich wie beflügelt durch den Cockring. Aus meinen sonst ca. 20 Minuten wurden an dem Tag 30 Minuten, die ich sie in den Arsch fickte. Ob das nur am Cockring lag oder ob ich auch einfach so besser wurde, wusste ich nicht, ich schätzte, es war eine Mischung aus beidem. Mit ein paar richtig harten Stößen, die Marie noch mal laut aufstöhnen ließen, spritze ich meinen Samen in ihren engen Arsch und legte mich befriedigt, noch in ihr steckend, auf sie drauf. Ich liebe einfach Creampies, da zu kommen, wo man auch gefickt hat, fühlt sich einfach geil an.
    
    Marie war wie ausgewechselt, sie hatte mehr Selbstvertrauen, war nicht mehr so Schüchtern und wollte ständig von mir gefickt werden. Sie liebte ...
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