1. Urlaub in Barcelona - Hannah und Alex


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... so gemütlich sei und sie sich nicht fortbewegen will. Mir war ein wenig mulmig dabei, sie da alleine liegen zu lassen also beschloss ich, nicht zu lange im Wasser zu bleiben. Als ich Raus kam, hatten sich zwei Typen neben sie in den Sand gesetzt und versuchten sie anzuflirten. Als ich Näher kam, verschwanden sie aber wieder recht schnell und ich legte mich neben Marie. "Was wollten die Spinner denn" sagte ich leicht angepisst zu Marie, die darauf lachend sagte "Mach dich mal nicht verrückt, ich glaub die wollten mich anflirten, hab aber kaum was verstanden, da deren Englisch nicht so das gelbe von Ei war und warum machst du dir überhaupt einen Kopf, ist doch schön, wenn du weißt, dass die Männer mich geil finden und du der Jenige bist, der mich nachher schön ficken wird".
    
    Direkt änderte sich wieder mein Gemütszustand, die Abkühlung war schon wieder vergessen und mein Schwanz direkt wieder Knüppelhart. Ich legte mich dieses Mal auf den Bauch, um meine Latte ein wenig zu verstecken. Nach einer Weile sagte dann Marie, dass sie sich auch einmal kurz abkühlen will und ob wir danach loswollen. Ich stimmte zu, drehte mich wieder um und schaute ihr hinterher, als sie ins Meer ging. Wie sie beim Gang ins Wasser leicht ihre Hüften Schwung, machte mich wieder scharf. Jetzt war es mir auch relativ egal, ob jemand meinen Ständer sieht. Die Menschen schauten eh eher auf Marie als auf mich. Als sie nach einer Weile wieder aus dem Wasser kam, streckte sie sich und drückte das Wasser ...
    ... aus ihren Haaren. Sie sah einfach Atemberaubend aus. Beim Rausgehen strich sie sich ein paar Mal das Wasser von ihren Brüsten. Es war klar, dass sie damit ein wenig mit ihren Reizen spielen wollte. Ob durch das kalte Wasser oder durch irgendwas Anderes waren auch ihre Nippel schon wieder hart, als sie auf mich zu kam, was ihren Anblick noch geiler machte. Als sie bei mir war, fragte sie mich, ob ich startklar sei, trocknete sich ab, und zog dann ihr Bikini-Oberteil an und ihr Kleid drüber.
    
    Auf dem Rückweg zum Apartment konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen, immer wieder küsste ich sie um fasste ihr an den Po, auch gerne unter den Rock, so dass jeder sehen konnte, was ich da trieb und auch ihr Hintern ein wenig rausblitzte. Ich hätte nie gedacht, dass ich damit umgehen kann, wenn Marie von jedem begafft wird. Auch wenn ich immer noch Eifersüchtig wurde, überwog die Geilheit, der Reiz des Verbotenen, die Lust auf Marie. Kaum im Apartment angekommen, legten wir auch schon los. Wir waren beiden so geil, dass wir auf jegliches Vorspiel verzichteten und direkt anfingen zu Ficken. So geil wie ich war, war nach nicht mal 10 Minuten aber auch schon Feierabend. Ich spritze ihr in vielen langen Schüben meine Ladung in ihre nasse Fotze. Zum Glück brachte ich Marie immer relativ schnell zum Kommen, so dass auch sie in den knapp 10 Minuten zwei Mal über die Zielgerade lief.
    
    So oder so ähnlich verlief eigentlich die ganze erste Woche. Wir machten Sightseeing und lagen viel am ...
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