1. Claudia ... und ein Dreier mit überraschendem Ausgang


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... zwar schon einige Zeit, aber erst seit ein paar Monaten teilen wir in regelmäßigen Abständen auch das Bett. Nichts Festes, aber mit einer lockeren Verbindlichkeit. Uns gefällt es, wie es ist.
    
    Kaum öffne ich die Tür, springt mich Claudia an. Wild und gierig schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund. Meine Hände krallen sich in ihren geilen Arsch. Ich schnippe mit dem Fuß die Tür zu und trage Claudia aufs Sofa. Die Begrüßung ist wie immer stürmisch, als hätten wir uns ewig nicht gesehen, obwohl es erst zwei Tage her ist. Wilde Küsse. Ich schiebe ihr das Shirt vom Körper. Sie trägt mal wieder keinen BH. Obwohl ihre Oberweite stattlich ist, ist trotzdem alles fest. Ich liebe diese Titten. Sauge sofort an ihren Nippeln. Schnell sind sie steinhart. Sie: "Warte kurz. Gleich. Ich muss dir was sagen. Gute und schlechte Nachricht." Ich blicke sie irritiert und fragend an. Sie: "Ich habe einen Job. Tolle Chance, aber nicht gerade um die Ecke." Ich schaue ungläubig, aber freue mich doch sehr mit ihr: "Echt? Das ist doch toll. Wann geht's los?" Sie: "Am Montag." Ich: "So schnell?" Sie: "Ja. Es geht leider nicht anders. Und ich will diesen Job. Es ist eine riesige Chance für mich. Aber dieses Wochenende gehört uns." Sie küsst mich mit der gewohnten Leidenschaft. Sie weiß, eben wie sie mich schnell auf andere Gedanken bringt. Sie zieht mir mein Shirt aus und nestelt an den Knöpfen meiner Hose. Schnell haben wir uns unserer Klamotten entledigt. Oh wie sehr ich doch ihr Flötenspiel mag. Sie ...
    ... ist eine wahre Künstlerin. Es dauert nicht lange, bis sie mich soweit hat. Sie lässt mich in ihrem Mund kommen. Saugt mich komplett aus. Ja, sie liebt es Sperma zu schlucken. Ich weiß, dass ich jetzt dran bin. Claudia liegt auf dem Sofa, ihre Beine weit gespreizt. Diese schöne glattrasierte Möse. Schmeckt so gut. Ich lecke sie. Zunächst zärtlich auf und ab. Knabbere an ihrer Perle. Lasse dann wie ein Wilder meine Zunge tief in ihrer nassen Muschi tanzen. Sie bedankt sich mit leisem Stöhnen. Auch sie hat schnell ihren ersten Orgasmus.
    
    Etwas erschöpft liegen wir kurz nebeneinander auf dem Sofa. Sie blickt dann mich fordernd und funkelnd an: "Komm ins Bett. Nächste Runde." Auf dem Bett liegend versucht Claudia mit ihrer éBegabung‘ schnell wieder Leben in meinen Schwanz zu hauchen. Mit Zunge, Lippen und Händen bearbeitet sie ihn. "Ich glaube du brauchst wieder meine ganz spezielle Behandlung." Höre ich sie lächelnd. Das ist für mich das Signal. Ich winkle meine Beine an. Claudia bläst weiter meinen Schwanz, führt mir dabei gleichzeitig einen Finger in meine Rosette ein. Sie war und ist bislang die einzige, die mir diese Massage gegeben hat. Und wie immer zeigt diese schnell Wirkung. Mein Schwanz wird hart. Claudia hat ihr Ziel erreicht. Sie blickt mich an: "Ich will ihn im Arsch haben!" Ihr Ton ist keine Bitte. Nein. Ein Befehl.
    
    Sie geht in Position. Ich nehme etwas Gleitgel, verreibe es auf ihrem Arsch und meinem Schwanz. Er geht bei ihr immer relativ leicht rein. Nachdem ...
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