1. "Linus" Kapitel 5


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... du beim Arzt alles tun wirst, was man von dir verlangt. Außerdem wirst du, sobald wir ins Auto steigen, bis wir wieder zuhause sind nur sprechen, wenn du direkt angesprochen wirst.
    
    Und noch etwas: Ich habe dir gestern Nacht erlaubt, einen Orgasmus zu haben. Dafür solltest du sehr dankbar sein nach deiner eigenen Dummheit an dem Tag. Es ist daher selbstverständlich, dass du vorerst keinen Orgasmus haben wirst, ohne dass ich es ausdrücklich erlaube“
    
    Nachdem Linus sich ins Bett verabschiedet hatte, dauerte es auch nicht mehr lange, bis Steffi den Mann ihrer Schwester auf sein Ehebett gezerrt, sich und ihn ausgezogen und ihm mit gekonnten Zungenspiel einen Harten verpasst hatte. Schon kniete sie sich über ihn und ließ sich mit einem wohligen, tiefen Stöhnen auf Timos dicken Schwanz sinken. Christina sah ihr aus einem Sessel neben dem Bett grinsend zu, während sie sofort begann, Timo hart zu reiten. Steffi keuchte und stöhnte unterdrückt, offensichtlich bemüht, nicht zu schreien. Aber der Ritt dauerte nicht lange. Es waren kaum drei Minuten vergangen, ehe es Steffi überrollte. Ihr Körper verkrampfte, ein kurzer, hoher Schrei entkam ihrem Mund und ihre Hände gruben sich in Timos Brust.
    
    Eine Weile noch rieb sie sich an Timos rauer Scham, dann erhob sie sich von ihm. Dass Timo selbst noch nicht gekommen war und sein Schwanz nach wie vor hart von ihm abstand interessierte sie nicht weiter. Sie gab ihm und Christina einen flüchtigen Kuss auf die Wange, warf sich einen ...
    ... Morgenmantel über und verschwand in ihr Zimmer, wo sie tief und fest einschlief.
    
    Als Linus am nächsten Mittag schweigend auf dem Beifahrersitz im Auto seiner Tante saß, überkam ihn wieder dieses bekannte Gefühl, dass er während seines bisherigen Urlaubes schon ein paar mal gefühlt hatte. Dieses Prickeln, dieses leichte Unbehagen sich auszuliefern, nicht zu wissen, was auf ihn zukam, dass ihn gleichzeitig erregte.
    
    Sie verbrachten die zwanzig Minuten Autofahrt schweigend und auch als sie vom Parkplatz zu Praxis liefen, Christina Linus zur Sprechstunde anmeldete und sie im Wartezimmer Platz nahmen, sprach Linus kein Wort, denn Christina hatte ihn nicht angesprochen. Einer nach dem anderen wurden die übrigen wartenden Patienten aufgerufen und es war schon fünf vor eins, als die letzte Frau aufgerufen wurde, die noch im Wartezimmer saß. Um eins hatte die Praxis Mittagspause und Linus befürchtete - und hoffte - schon, dass sie wieder gehen müssten um nach der Pause wiederzukommen. Doch um Punkt eins rief die Sprechstundenhilfe seinen Namen auf und er und Christina folgten ihr in ein Behandlungszimmer.
    
    „Hallo, ich bin Dr. Liebing“, begrüßte sie eine sympathisch aussehende Frau, vielleicht vierzig Jahre alt in weißer Hose und weißem Rollkragenpullover. Sie streckte Christina die Hand entgegen und schüttelte sie, ignorierte Linus aber komplett.
    
    „Danke Anna, ich komme zurecht, du kannst schon Pause machen“, sagte sie dann zu ihrer Sprechstundenhilfe, „Kommen sie bitte herein. ...
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