1. Ich beobachte dich schon lange.


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... Tisch gebeugt....er steht in der Terrassentür und massiert seinen Schwängel. Macht dich das an?,,
    
    ,,Oh ja Baby,, deine Antwort..............
    
    Da klingelt es an deiner Tür. Ich sehe eine große Paketlieferung ist im Anmarsch. Du gibst deinem Lover bescheid und er sagt er müsse eh los und verabschiedet sich bis heute Abend. Ich wittere meine Chance. Du gehst in deine Wohnung, schließt die Terrassentür und gehst zum Haupteingang.
    
    Ich bekomme mit wie du dein Paket entgegen nimmst und der Zusteller dich mit dem riesen Ding stehen lässt. ,,Wie soll ich dass bitte in die Wohnung bringen,, hör ich dich seufzen. In dem Moment biege ich ums Eck,, Oha, da hast du dir was vorgenommen, brauchst du Hilfe?,, Etwas verzweifelt nimmst du dankend an. In mir brodelt es. Gemeinsam heben wir das Paket locker an. ... Ich kann nicht umher dir während du dich bückst, dir tief in deinen Ausschnitt zu starren. Du hast vorhin für ihn den obersten Knopf aufgemacht und wohl vergessen ihn zuzumachen. Ich genieße den herrlichen Blick auf deine wundervollen Titten. Zum Glück versperrt der Karton dein Blickfeld sonst hättest du sehen können wie dick die Beule in meiner Hose ist. Du gehst rückwärts, den Kopf gedreht damit du kucken kannst wo du hinläufst.
    
    Mein Blickfeld hingegen ist atemberaubend. Dein süßes Profil, dein Hals, deine Sehne entlang zum Schlüsselbein, deine Kuhle unterm Hals , deine zarte Haut an deiner Brust und zwischen deinen Busen.
    
    Wenn du wüsstest wie du mich erregst..
    
    Wir ...
    ... gehen langsam in deine Wohnung, ich Frage ,,Wohin?,, ,,Ganz nach hinten,,. Ich mache die Tür zu, stelle mich absichtlich etwas tollpatschig an und zu so als ob mir das Paket aus der Hand rutscht. Du erschrickst etwas. In dem Moment deiner Unachtsamkeit drehe ich den Schlüssel an der Tür. Jetzt sind wir eingeschlossen. Wir gehen langsam durch den halbdunklen Flur ins hinterste Zimmer. Dort legen wir das Paket aufs Bett. Schwer atmend stützt du dich ab , legst eine Hand auf meine Schulter und seufzt,, Danke, Kaffee?,,
    
    Ich spüre deine warme Hand auf mir und kann nur lächelnd nicken und denke dabei:,, Kein Kaffee! Dich nehme ich mir!,, Du streifst an mir vorbei, ich knapp hinter dir nach.
    
    Im dunklen Flur , ich kann dich riechen, fasse ich kurz an deine Schulter, abrupt bleibst du stehen und drehst dich zu mir um. Das war der Moment auf den ich gewartet hatte. Ich packe dich mit der einen Hand am Hals und mit der anderen halte ich deinen Mund zu, Presse mit meinem Körper deinen gegen die Wand. Schiebe mein Knie zwischen deine Schenkel und reibe meinen Oberschenkel an deinem Schritt...
    
    Ich hab dich dort wo ich dich schon lange haben wollte. Ich sehe dir tief in die Augen, sehe Verwirrung, Angst und noch was anderes was ich nur zu hoffen wage.,, Kein Mucks , verstanden?,, flüstere ich dir bedrohliche zu.
    
    Ein versuchtes nicken von dir genügt als Antwort .
    
    Ich lockere meine Hand am Hals und lasse sie grob tiefer gleiten, knete lüstern deine Brust, spüre deinen härter ...
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